Der Mann mit der goldenen Hand 01
Datum: 06.03.2020,
Kategorien:
BDSM
... empfunden. Das war... Das war... Wie kann ich mich erkenntlich zeigen? Gibt es etwas dass ich für Sie tun kann?" Herr Meier lächelte ein wenig und schüttelte den Kopf.
Brigitte hatte mittlerweile eine Flasche Weißwein geöffnet und verteilte den Inhalt auf vier Gläser.
"Auf Herr Meier!" sprach sie einen Toast aus. "Auf unsere roten Ärsche!" ergänzte Hellen.
Bettina trank ihr Glas mut einem langen Schluck aus. "Herr Meier, würden Sie mich bitte auch... züchtigen?"
Herr Meier nahm einen Schluck des Grauburgunders. "Wir sollten etwas Abwechslung reinbringen. Zieh dich ganz aus Bettina." Bettina tat wie geheißen. Ihre schweren Brüste hingen beinahe bis zum Bauchnabel und die Nippel waren groß und steif. "Hände auf den Kopf, Rücken gerade. Beine etwas auseinander. Bleib so!" Frank nahm wieder den Lederschlappen. Auch diesen Hintern klopfte er innerhalb von Minuten knallrot. "Ouhhh! Auhhhh! So doll habe ich es mir nicht vorgestellt." Als er aufhörte, floß Bettinas Möse beinahe über.
"Bitte, darf ich masturbieren? Jetzt sofort?"
Frank nickte und Bettina besorgte es sich schnell und gekonnt im Stehen. "Herr Meier, das war phänomenal. Was für ein Glück wir doch mit Ihnen haben." Bettina blieb nackt, setzte sich neben Hellen.
Nach einer weiteren Flasche Weißwein, merkte Hellen an, sie wäre bereit für noch eine Runde. Bettina stimmte eifrig zu. Aber Brigitte wirkte zerknirscht "ich fürchte, mehr erträgt mein Hintern nicht. Seht ihn euch an. Oder was meinen Sie Herr ...
... Meier, als Experte?" Brigitte bückte sich und präsentierte Frank ihren malträtierten Arsch. Der zog ihr den Slip herunter, strich über die Pobacken, kniff fest hinein. "So ein dicker Hintern verträgt noch viel mehr, ich wünschte, ich hätte einen meiner Rohrstöcke hier. Der würde euch dreien ordentlich einheizen. Mal schauen, was ich stattdessen verwenden könnte...?"
Brigitte rieb zufrieden über ihr Gesäß. "Sie müssen es wissen, dann bin ich wohl noch einmal fällig." Hellen empörte sich "dein Arsch ist doch schon knallrot, erstmal bekommen ja wohl wir noch eine Abreibung. Das wäre nur gerecht!"
"Seit wann bestimmst du so etwas Hellen?" Herr Meier erhob seine Stimme. "Wenn du zu gierig wirst, gibt's gar nichts mehr hinten drauf für dich. Du kannst dich genauso gut wieder anziehen und gehen. Wo kämen wir denn dahin, wenn die hässlichsten Weiber das Sagen hätten?"
Er zeigte mit dem Zeigefinger Richtung Tür.
Hellen fiel vor ihm auf die Knie "Nein, bitte nicht. Alles nur das nicht Herr Meier. Bitte bitte, lassen Sie mich hierbleiben. Ich sag kein Wort mehr, nur versohlen Sie mich ordentlich. Bitte, Sie können alles mit mir machen, solange ich hierbleiben darf." Herr Meier wühlte in den Sachen, die Bettina ausgezogen hatte, fand ihr Unterhöschen und stopfte es Hellen in den Mund. Hellen schaute angeekelt, ließ es aber zu. Danach musste sie sich ebenfalls ganz nackt ausziehen. Ihre Brüste waren groß, jedoch flach und auf ihrem runden Bauch aufliegend. Die Nippelhöfe waren ...