Der Mann mit der goldenen Hand 01
Datum: 06.03.2020,
Kategorien:
BDSM
... Schritten auf seinen Hauseingang zu. Notgedrungen trippelte Frau Schmitt hinterher. Mit einer Hand fummelte er den Schlüssel ins Schloss, öffnete und zog sie hinter sich. Natürlich wohnte er ganz oben. Und natürlich nahm er die Treppe. Jedes einzelne der vier Stockwerke wurde sie am Ohr hochgezogen. Vor seiner Wohnungstür ließ er sie los. Schloss auf, trat ein, sie trat über die Schwelle. Fand sich in einer hellen Dachgeschoss Wohnung wieder. Alles wirkte minimalistisch. Er zog seine Vans aus, sie schlüpfte aus ihren flachen Absatzschuhen. Sie zog ihren Mantel aus, den er ihr abnahm und an einen Garderobenständer hing. Sie hatten noch immer kein Wort miteinander gewechselt. Er ging vor und sie folgte ihm. Das Wohnzimmer bot eine kleine Eckcouch, einen Ohrensessel, ein Bücherregal und eine Wand voller Vinylplatten. Eine Art Sideboard mit einer Anlage, große Lautsprecher. An den Wänden einige Poster oder Konzertplakate, gerahmt.
"Also, was führt dich zu mir? Hast dich schick gemacht?"
"Ich... Ich wollte Sie wiedersehen, Herr Meier. Das gestern, ich habe so etwas noch nie erlebt und ich..."
"Im Reden bist du echt gut. Aber für die nächste Abreibung musst du was tun."
"Alles was sie wollen, nur geben Sie's mir feste."
"Ich will, dass du die Wohnung hier putzt! Reinigungszeug ist in der Besenkammer dort. Wenn du das gut erledigst, sehen wir weiter." Brigitte machte sich sofort ans Werk. Badezimmer, Küche und Wohnräume wurden abgestaubt, gesaugt und gefeudelt. Nach ...
... einer dreiviertel Stunde war sie fertig. Etwas verschwitzt und außer Atem stand sie vor ihm. "Ich bin fertig, Herr Meier."
"Gut gemacht, wer hätte gedacht dass du das drauf hast." Er schob ihr das kurze Kleid hoch bis zur Taille. Prüfend strich er über ihren verstriemten Hintern. Sie bekam Gänsehaut von seiner Berührung. Er öffnete eine Schublade, kramte etwas herum und holte eine Gerte hervor. "Damit werde ich dich jetzt verhauen." "Ja, Herr Meier, nur zu, Hauptsache sie schlagen ordentlich zu. Mein dicker Po braucht es kräftig." Er ließ sie auf der Couch knieen. Sie reckte ihre Kehrseite so hoch wie es nur ging. Wusch! Der erste Hieb saß auf der linken Hinterbacke und sie stöhnte wohlig auf. Wusch! Wusch! Wusch! Es folgten viele Hiebe und allmählich wurde aus ihrem wohligen Stöhnen Schmerzlaute. "Nicht so laut, du fettes Stück. Die Wände sind hellhörig hier." "Es tut mir leid, Herr Meier, ich kann nicht leiser. Es tut so uhhhhh weh."
"Dann muss ich aufhören. Ich will nicht, dass das ganze Haus mitbekommt, dass ich hier eine alte Schachtel züchtige." Frank zuckte die Schultern und packte die Gerte zurück in die Schublade.
"Nein, bitte nicht aufhören. Ich brauche noch mehr Schläge, bitte." Brigitte schob sich rückwärts von der Couch, rieb vorsichtig über ihre Arschbacken. "Können wir nicht zu mir? Ich habe ein großes Haus, da stört mein Geheule niemanden. Ich würde Sie sehr gerne als Gast bei mir begrüßen." Frank Meier überlegte.
"Na gut, dann zu dir. Ich packe ...