Der Mann mit der goldenen Hand 01
Datum: 06.03.2020,
Kategorien:
BDSM
... noch ein paar Sachen ein, du kannst ja schon mal dein Auto holen. Ich komm dann runter."
"Danke, vielen Dank. Sie werden es bestimmt nicht bereuen." Brigitte nahm sowohl Schuhe als auch Mantel in die Hand und lief die vielen Stufen nach unten. Vor der Haustür schlüpfte sie in ihre Schuhe und lief mit schnellen Schritten zum Auto. Zuckte zusammen als sie sich auf den Fahrersitz setzte. Uhhh, das zog. Vor seinem Haus stand sie in zweiter Reihe. Es dauerte fast 10 Minuten bis er endlich kam und sich auf den Beifahrersitz fallen ließ. Die Sporttasche stellte er zu seinen Füßen ab.
Sie fuhr los und in wenigen Minuten fuhr sie auf ihre Auffahrt. Sie öffnete die Tür ihres Hauses, ließ ihren Gast hinein.
"Ich werde uns gleich einen Champagner öffnen, mögen sie das?"
"Ja sicher." Herr Meier schlenderte durch die Räume des Untergeschosses, inspizierte die langweilige, überladene, altbackene Einrichtung. Sie kam mit zwei Sektflöten, gefüllt mit perlender Flüssigkeit. "Auf Sie Herr Meier, auf dass ich alle ihre Wünsche erfüllen kann."
"Zum Wohl."
Sie tranken beide auf Ex. "Ob sie mir wohl erlauben, mir etwas bequemeres anzuziehen? Etwas das ihnen besser gestattet, meinen ähm Körper zu... Ähm nutzen?"
"An was denkst du da?" "Ich habe so ein durchsichtiges Negligé, das könnte ich überwerfen."
"Mach, dabei kannst du mir gleich dein Obergeschoss zeigen."
Sie ging die Treppe hoch und er folgte ihr. Oben gab es drei Zimmer und ein großes Bad. Schlafzimmer, ...
... Gästezimmer und Büro. Alles war so langweilig wie unten. Vor ihrem Kleiderschrank zog sie sich das Kleid und den BH aus, zog das Negligé an, das wirklich ein Hauch von Nichts war und bis zu den Pobacken ging. Die im übrigen rot gestriemt waren, breite rote Streifen von der gestrigen Tawse und dünne tiefrote Striche von der Gerte vorhin. "Wenn ihnen nach einem Orgasmus in meinem Mund ist, ich stehe zu Diensten. Oder würden sie gerne meine dicke Möse ausprobieren?" Brigitte leckte sich die Lippen. "Ich glaube, deine fetten Schenkel brauchen noch ein paar Striemen. Leg dich auf den Bauch!" "Ja, sofort, Herr Meier, das stimmt, die haben noch gar nichts abbekommen. Bekomme ich wieder die Gerte zu spüren?" "Ach Scheisse, die habe ich Zuhause vergessen." "Haben Sie vielleicht etwas anderes passendes in ihrer Sporttasche dabei?" " Nein, da ist anderes drin. Du hast nicht zufällig etwas, womit ich dich ordentlich vertrimmen kann?" Brigitte überlegte "Also, ich habe Holzkochlöffel, Lineal und Ledergürtel. Wollen wir diese Sachen ausprobieren?" "Nein, ich habe eine bessere Idee. Lauf in den Garten und schneide ein paar von den Weidenruten da." Brigitte sprang auf. Ohne auch nur einen Gedanken an die Nachbarn zu verlieren lief sie über die Terrasse in ihren Garten. Schnitt fingerdicke Weidenruten mit der Rosenschere ab und trug sie ins Haus.
"Die werden meiner Orangenhaut einheizen." Voller Vorfreude gab sie Frank die Ruten und platzierte sich auf ihrem Bett. Frank begutachtete die ...