C13 Die Nutten WG leben - Teil 04
Datum: 07.03.2020,
Kategorien:
BDSM
... hatte es genossen, jedenfalls schnurrte sie dabei wie eine Katze.
Schließlich kämmte Lina noch meine Haare und fragte: „Pigtails oder Ponytail, Pigtails machen dich eher zu einem kleinen, naiven Dummchen, wogegen dich ein Ponytail reifer wirken lässt." Sofort schoss mir das Blut ins Gesicht und ich wisperte: „Pigtails?" Lina lachte auf: „Ok, verstanden, wir machen dich zu einem übertrieben aufreizenden Flittchen, bei dem jeder sofort sieht, dass du ein kleines Mädchen spielen willst." Bei meinem heftigen Nicken fügte Lina hinzu: „Das sagt aber jedem sofort, dass er nicht den geringsten Respekt vor dir haben braucht und sich hemmungslos gehen lassen kann." „Du brauchst mich nicht weiter zu überzeugen", grinste ich Lina an, „um so etwas zu erleben bin ich hier und habe meine Familie aufgegeben." „Ne, du hast nur deine Familie gewechselt, wir sind jetzt deine Familie", korrigierte Lina mich, „dann will ich Mal meine kleine Schwester zurechtmachen, dass sie sich wohlfühlt."
Mit den Zöpfen sah ich schon krass aus, dann schminkte mich Lina aber und tippte mir sogar noch ein paar Sommersprossen ins Gesicht. Danach war ich jede andere Person, nur nicht mehr Nora, eher irgendein Flittchen, welches ich in einem Filmchen gesehen hatte.
Nun ging es ans Anziehen, was sollte ich tragen? Als ich die Müllsäcke mit meiner Kleidung durchgewühlt hatte, lag wohl alles auf dem Boden verstreut, aber ich fand nicht das Richtige. Lina hatte sich in der Zeit schon angezogen und ich ...
... bewunderte ihren Stil. Sie hatte es nicht so maßlos übertrieben, wie ich es vorhatte, aber ihr größerer Busen kam gut zur Geltung. Sobald sie sich bewegte, war der Bauch frei und sie hatte eine Shorts an, die stramm um ihren Hintern saß. Dazu wollte sie noch Overknees tragen.
„Komm", sagte sie schwesterlich, „lass uns Mal deine Klamotten sortieren. Das Altbackene kann gleich in den Müllbeutel zurück und der Rest kommt in den Schrank." Wenig später war ein Müllbeutel voll und im Schrank hingen nur wenige Teile. Schließlich hatte ich meine Lieblingsjeans in der Hand und erklärte Lina: „Die sitzt voll toll an mir, vor allem am Hintern, aber nachdem Chantal mich im Pub vorgeführt hatte, bekam ich die nicht mehr an."
„Hm", meinte Lina darauf, „vertraust du mir?" Na klar nickte ich zustimmend und Lina holte aus der Küche eine Schere. Gelähmt wie ein gestelltes Kaninchen schaute ich zu, wie Lina die Schere an meiner besten Hose ansetzte und die Beine abschnitt. Dabei setzte sie die Schere so hoch an, dass im Schritt nur noch drei Zentimeter stehen blieben. Darauf reichte Lina mir die Hose und ich zog sie an. Nun war sie leicht über meinen Hintern zu bekommen und sie saß einfach perfekt. Hi, hi, sie saß sogar so gut, dass hinten mein Slip rausschaute und jeder sehen konnte, was für einen String ich anhatte.
Nun zögerte Lina auch nicht, als sie nach einem passenden T-Shirt griff. Auch hier fehlte schnell der untere Teil, und wenn ich mich streckte, lugte der untere Teil meiner Brüste ...