1. C13 Die Nutten WG leben - Teil 04


    Datum: 07.03.2020, Kategorien: BDSM

    ... hervor. Nun reichte sie mir noch schwarze Kniestrümpfe und weil es draußen noch kalt war, gab Lina mir graue Stulpen, aber aus ihrem Koffer.
    
    Nun wurde ich den Anderen vorgestellt und sie kamen zu dem gleichen Schluss, ich sah wohl total kitschig aus, aber jemand, der auf Mädchen steht, wird voll auf mich abfahren. Irgendwie war ich sogar Stolz in meiner Rolle, denn jeder, der sich für seinen Trieb eine Nutte nahm, brauchte sich nicht an unschuldigen Mädchen vergreifen. Mich turnte es aber total an, wenn ich meinen Körper jemandem zum Benutzen freigab und ich gierte danach, richtig hart rangenommen zu werden.
    
    Nachdem alle mit Lina und mir zufrieden waren, hatte Lina noch ein Anliegen. „Sag mal Isabella, du hast doch gleich ein Gespräch mit Arne über Geld", sprach sie Isabella direkt an, „Nora braucht dringend eine neue Ausstattung. Klär doch mal mit Arne, ob wir was bestellen können, das wird doch sozusagen Berufsbekleidung."
    
    .
    
    Der reiche Daddy
    
    Abends bekamen wir einen Anruf, dass Arne mit dem Auto unten wartete. Draußen stand aber nur ein schwarzer eVito Tourer, und erst als sich die Seitentür öffnete, erkannten wir Arne und Chantal auf den vorderen Sitzen. Schnell stiegen wir hinten rein, da fuhr Arne auch schon los. Erst fuhr Arne quer durch die Stadt und setzte an einer alten Sporthalle die Mirella und Tina ab. Dann ging es weiter ins Industriegebiet. Hier bekam Lina eine Anweisung und stieg aus.
    
    Gleich ging die Fahrt weiter und Arne stoppte an einer ...
    ... Toreinfahrt. Kurz sprach er in die Gegensprechanlage, da öffnete sich das Tor. Als ich aussteigen sollte, stand ich vor der Tür eines bestimmt sehr teuren Bungalows. Noch bevor ich den Klingelknopf drücken konnte, fuhr Arne weiter, und erst als das Tor hinter dem Wagen schloss, öffnete sich die Haustür.
    
    „Ja bitte?", fragte der etwas reiferer Mann, als wenn er nicht wüsste, warum ich vor ihm stand. In seinen Augen sah ich aber den lüsternen Blick und der gab mir Sicherheit. „Arne schickt mich und sagt, ich solle mich bei ihnen melden", stammelte ich, weil ich nicht wusste, was ich sagen sollte. „So, so", testete mich der Mann noch einmal, „und was hat Arne gesagt, was du hier machen sollst?" „Arne sagt, ich soll alles machen, was sie von mir wollen", gab ich zur Antwort und erweiterte noch, „er sagt, sie seien heute mein Daddy. Mein Daddy darf alles mit mir machen und ich möchte, dass es meinem Daddy richtig gut gefällt."
    
    Kurz überlegte ich, ob ich gerade zu dick aufgetragen hatte, aber da kam Daddys Hand auf mein Gesicht zu. Erst streichelte er über meine Wange und steckte mir die Finger in den Mund. Natürlich saugte ich sofort an den Fingern, denn das hatte eine Ausstrahlung, die mich sofort schmelzen ließ. Damit hatte ich den Anfang geschafft und nun konnte ich mich leiten lassen.
    
    Weiter mit den Fingern in meinem Mund, zog Daddy mich ins Haus, und schon als sich die Tür schloss, griff er mit der freien Hand nach meiner Brust. Das Shirt war dabei nicht hinderlich, denn ...
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