1. Sophies Reifeprüfung 07 (Ende)


    Datum: 07.03.2020, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... nicht geradlinig hinein, sondern machte eher eine grabende Bewegung, um gut von unten nach oben reinzukommen. Schon eine halbe Wichtelmütze genügt, um ihr Allerheiligstes in eine glühende Lavagrotte zu verwandeln. Bald traute sich die 19-Jährige aber immer tiefer hinein. Die gebogene Form ihres Werkzeugs machte es besonders leicht, jeden Winkel ihres Tempels abzutasten, bis sie den Punkt erreicht hatte, an dem es ihr wie ein Blitz durch den Körper fuhr.
    
    Die blonde Schönheit musste sich auf die Finger der linken Hand beißen, um nicht laut aufzuschreien. Zuggleich hatte sie den rechten Arm unwillkürlich hoch gezogen, ohne den Zwerg loszulassen, womit er in einem einzigen Rutsch bis zum Hals in ihrer Muschi begraben wurde. Dass die Zwergennase dabei aufs angenehmste gegen ihr Lustzentrum gepresst wurde, ließ Sophie beinahe abheben. Die rücksichtslose Ausdehnung des eben noch kontrahierenden Liebeskanals gab ihr den Rest. Mit 500g Hartgummi in ihr wurde Sophie von einem heftigen Beben erfasst, das ihr vor Glück Tränen in die Augen trieb. Völlig losgelöst kippte sie wie in Zeitluppe seitwärts ins Gras, wo sie schnurrend liegen blieb.
    
    Nachdem das Beben über sie hinweggrollt war, öffneten sich die Beine und lockerte sich ihr Griff um den Gartenzwerg, womit allmählich der Druck in ihrer Lustgrube nachließ. Aufatmend ließ Sophie den Freudenbringer herausgleiten, ehe sie ihn von Sehnsucht gepackt wieder ein Stück hineinschob. Das Mädchen stöhnte. Nein, das war zu viel. Erneut ...
    ... zog sie ihn heraus und rollte auf den Rücken. Mit staunenden Augen sah sie über sich das Sternenmeer funkeln. Wie aufregend diese Himmelskörper waren! Gemessen an seiner Größe hatte der kleine Bär einen ganz schön langen Schwanz. Intuitiv beförderte Sophie den Wicht zurück in die Tiefen ihrer engen Grotte. "Da gehörst Du hin", dachte sie, bis der Druck erneut zu groß wurde und das Spiel von vorne begann. Und nochmal und nochmal.
    
    Parallel dazu hatte ihre freie Hand ihren Busen ertastet, wo Finger, Daumen und Handballen das weiche Bindegewebe und den anschwellenden Vorhof zu massieren begannen. So wurde anfangs nur sachte und dann immer fester oben geknetet und unten gestoßen. Immer schneller, nicht mehr in irgendeinem spitzfindigen Winkel, sondern geradewegs hinein, pflügte Sophie am Ende mit der zweckentfremdeten Gartendeko durch ihr Feuchtbiotop, dass ihr Hören und Sehen verging. Nur einige Dorfbewohner würden am nächsten Morgen vom lauten Maunzen einer äußerst paarungswilligen Katze zwischen ca. 1:30 Uhr und 1:45 Uhr zu berichten wissen.
    
    ***
    
    Es dauerte eine Weile bis die zweite Orgasmuswelle abgeklungen war und Sophie ihre Sinne zurückgewonnen hatte. Das erste was sie sah, war der böse Wachhund und er saß genau vor ihr. „B-b-braver Hund“, stotterte Sophie, die es nicht aufzustehen wagte, „g-ganz lieb!“. Der Hund knurrte kurz, dann schnüffelte er in der Luft, beugte die Schnauze nach vorn und begann der jungen Frau die klatschnasse Hand abzuschlecken.
    
    Sie hielt den ...
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