1. Sophies Reifeprüfung 07 (Ende)


    Datum: 07.03.2020, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... selbst machte, sondern auch jedes Zucken der Gefesselten versetzte den kleinen Freudenspender in Sophies Schnecke in Schwingung. Nach der rauen Gartenarbeit war diese sanfte Massage ein wahrer Segen.
    
    Auch für die drei Chaos-Teenager fühlte sich das, was sich hier abspielte, wie ein Geschenk des Himmels an. Die mysteriöse Schäferhund-Blondine war – bis auf Helm und Hüftgurt – immer noch splitternackt und vollzog nun eine erstklassige Lesbensexnummer an der Hausherrin. Der massive Integralhelm und das SM-Setting standen dabei in einem aufregenden Kontrast zu der jungfräulichen Figur und den spitzen, fast unschuldigen Seufzern, die bald aus dem Helm erklangen. Eine Ebene darunter wand sich wie ein Tier die gefallene Germanin. Bei jedem Aufbäumen ließ sich das Spiel ihrer feindefinierten Muskeln in den Armen und Schenkeln beobachten. Waren es die Fesseln oder ihre Lust gegen die sie ankämpfte? Beides war offensichtlich vergeblich, denn der Blick ihrer weit aufgerissenen blauen Augen ging ins Leere und durch den Knebel drang wie das Blöken einer wildgewordenen Kuh.
    
    Sophie bekam davon nichts ...
    ... mit. Sie hatte die Augen geschlossen, den hässlichen Keller und die drei wichsenden Zuschauer vergessen. Sie vergrub nur ihre Hände in Ingas Sitzfleisch und stieß sich Stück für Stück zum Höhepunkt. Sie tat es langsam, denn sie hatte Zeit.
    
    Nachdem sie fertig war, legte sie alles ab, wünschte den Jungs noch einen schönen Tag und verließ den Keller. In einem legeren Sommerkleid aus Ingas Garderobe, mit der Sporttasche über der Schulter und einem erwartungsvoll hechelnden Hund an ihrer Seite spazierte sie barfuß bis zum Dorfrand, wo das Auto abgestellt war. Die Luft war im Laufe der Nacht endlich abgekühlt und Sophie genoss einen frischen Luftzug, der durch den hauchdünnen Stoff ihre Haut streichelte. Wäre noch jemand an diesem frühen Sonntagmorgen auf den Straßen von G. unterwegs gewesen, hätten er einen Blick auf die steifen Knospen ihrer Brüste erhaschen können, die sich unverkennbar unter dem Kleid abzeichneten. Das wäre sicherlich nicht unkommentiert geblieben. Aber Sophie war allein und sie war frei zu tun und zu lassen, was sie wollte. Lächelnd blickte sie dem Morgenrot entgegen. ***ENDE*** 
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