Die Einladung
Datum: 07.03.2020,
Kategorien:
Romantisch
... süßen Knackarsch und unglaublich grüne Augen. Den Po kann ich begutachten, da sie sich einmal um die eigene Achse dreht, als sie nicht mehr weit von mir entfernt ist. Die grünen Augen passen perfekt zu ihrem nahtlos gebräunten Körper. Sie hat ein ausgesprochen jugendliches Gesicht und weckt sofort den Beschützerinstinkt in mir. Ihre Scham ist perfekt rasiert, bis auf ein ganz kleines Herz direkt über ihrer Spalte. Sie lächelt freundlich und zieht mich augenblicklich in ihren Bann. Diese Frau hat etwas ausgesprochen Natürliches an sich.
"Willkommen, Herr Meininger, Graf Torrini hat mir aufgetragen, mich ganz besonders, um sie zu kümmern. Willkommen im Paradies, wie dieser Club übersetzt heißt."
Lea hat einen leichten italienischen Akzent, spricht aber, wie auch die Empfangsdame, ein überraschend gutes Deutsch. Ihre Stimme ist zart und wohlklingend. Wenn ich mir eine Engelsstimme vorstellen müsste, dann käme sie der von Lea verdammt nahe.
"Kommen Sie, ich zeige Ihnen Ihre Suite."
Sie macht eine einladende Handbewegung in Richtung der Aufzüge und geht dann voran. Etwas verschämt nehme ich ihre Rückseite in Augenschein. Ihr Rücken ist gerade und die Schulterblätter zeichnen sich deutlich ab. An dieser Frau ist echt kein Gramm Fett zu viel. Sie hat wohlgeformte Beine, die Oberschenkel sind ein Traum und der Knackarsch ist einfach eine Wucht. Das Spiel der Muskeln, während sie vor mir hergeht, ist faszinierend. Ich kann meinen Blick kaum davon lösen.
Als sie kurz ...
... vor den Aufzügen den Kopf zu mir umdreht, fühle ich mich ertappt. Sie hat mit Sicherheit gecheckt, dass ich ihr auf ihren megageilen Arsch glotze. Aber ich schäme mich eigentlich nicht dafür. Sie bewegt sich in ihrer Nacktheit so natürlich, dass es mir gar nicht peinlich ist, zuzugeben, dass ich sie anschaue. Ich komme mir vielmehr wie ein Kunstkenner vor, der das Werk eines berühmten Meisters bewundert. Lea scheint mein musternder Blick nicht zu stören. Sie lächelt vielmehr überraschend zufrieden und vermittelt den Eindruck, stolz zu sein, dass mir ganz offensichtlich gefällt, was ich zu sehen bekomme.
Der Aufzug ist bereits da und so öffnet sich die Tür sofort, als Lea auf den Knopf drückt. Als sich die Türen hinter uns schließen, kommt mir die Situation noch eine Spur ungewohnter vor, als sie es vorher schon war. Allein mit einer mir völlig fremden, bildhübschen und splitternackten Frau auf relativ begrenztem Raum zu stehen, ist noch außergewöhnlicher als hinter ihr herzugehen. Ich bräuchte nur die Hand etwas nach vorne zu strecken und ich könnte ihren Körper berühren. Natürlich tue ich das nicht. Schließlich bin ich wohlerzogen. Dafür kann ich aber den Duft ihres Parfüms wahrnehmen. Er ist betörend.
"Sie dürfen gerne auch anfassen", meint sie. Ich frage mich, ob sie meine Gedanken lesen kann. Sie schenkt mir ein zuckersüßes Lächeln.
"Was anfassen?", frage ich überrascht.
"Mich natürlich", antwortet sie. "Aber auch jede andere Frau, außer sie trägt bereits ein ...