Die Einladung
Datum: 07.03.2020,
Kategorien:
Romantisch
... allerdings nicht lange so weiter. Ich komme kurz nach ihr zum Höhepunkt und presse mich ein letztes Mal tief in ihren Unterleib, wo ich mich ein weiteres Mal in ihr entlade.
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Wir stehen eine Weile nur so da und atmen beide heftig. Lea richtet sich irgendwann auf, dreht sich um und schlingt die Arme um meinen Hals. Den Kopf legt sie auf meine Schulter und versucht, wie ich auch, Atmung und Herzschlag zu normalisieren. Derweil plätschert das Wasser über unsere Körper und erfrischt uns.
Ich schaffe es als erster, die Initiative zu ergreifen. Ich stelle das Wasser ab und löse mich sachte aus ihrer Umklammerung. Dann nehme ich das Duschgel, gebe einen Klecks auf meine Hand und verreibt es. Anschließend schaue ich ihr verschmitzt in die Augen und lege die Hände geradewegs auf ihre Brüste. Ich beginne, die sich wundervoll anfühlenden Hügelchen, sachte zu massieren und dabei einzuseifen. Ich bin allerdings noch unschlüssig, ob ich mehr auf das Einseifen oder auf mein Vergnügen achten soll.
Ich will zunächst einfach nur das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden. Nachher schauen wir weiter, was sich ergibt, denke ich. Somit widme ich mich ausgiebig ihren Äpfelchen und necke zwischendurch mit einer spitzbübischen Freude ihre Brustwarzen. Sie stöhnt dabei jedes Mal auf.
Nach einiger Zeit lasse ich dann doch von ihren Brüsten ab und beginne Lea nun wirklich einzuseifen. Ich fahre zu den Schultern und über die Arme, hinunter zum Bauch und erst als ich mich ihrer Scham ...
... nähere, werde ich wieder langsamer und bedächtiger. Ich widme dieser Stelle deutlich mehr Sorgfalt. Ich genieße es und kann mich schon nach kurzer Zeit nicht mehr zurückhalten. Eine Hand schiebt sich fast von allein zwischen ihre Beine und der Mittelfinger dringt dabei ein kleines Stück zwischen ihre Schamlippen ein. Lea muss deutlich hörbar stöhnen und hält erwartungsvoll die Luft an. Sie ist von meinem Vorstoß überrumpelt worden.
Ich halte mich einige Zeit an dieser wunderbaren Stelle auf und necke sie immer wieder mit sehr intensiven Berührungen. Sie an dieser sehr intimen Stelle zu liebkosen, genieße ich ganz besonders. Schließlich ziehe ich dann aber doch weiter und widme mich den Schenkeln und den Waden. Auch sie fühlen sich herrlich an. Lea ist trainiert und hat stramme Muskeln, die Haut ist weich und zart. Als ich auch damit fertig bin, widme ich mich ihrer Rückseite. Der Rücken ist bald eingeseift, doch bei ihrem Po lasse ich mir schon wieder deutlich mehr Zeit. Unglaublich lange massiere ich ihre muskulösen Pobacken und als ich auch von dieser Seite zwischen ihre Beine fahre, muss sie erneut deutlich hörbar Luft holen.
Diesmal allerdings gebe ich mich nicht nur damit zufrieden, ihre Spalte zu liebkosen. Mit einem Finger umkreise ich auch ihren Hintereingang, massiere ihn und versuche mich durch den Ringmuskel zu drücken. So etwas habe ich noch nie bei einer Frau versucht. Ich hatte wohl zu große Bedenken, wie sie es auffassen würde. Doch hier bei Lea wage ich ...