1. Die Einladung


    Datum: 07.03.2020, Kategorien: Romantisch

    ... erkundigt sich Lea.
    
    Wir sitzen beim Frühstück. Nach unserem Fick gestern Abend sind wir noch schnell ins Bad und haben uns dann ins Bett gekuschelt. Lea ist noch vor mir eingeschlafen. Sie muss ziemlich müde gewesen sein, denn sie war sofort im Land der Träume. Ich habe sie noch eine Zeit lang beobachtet, bevor ich dann selbst eingeschlafen bin.
    
    "Ich würde mir gerne Siena anschauen."
    
    "Eine schöne Stadt."
    
    "Kannst du sie mir zeigen?"
    
    "Gerne."
    
    Wir beenden das Frühstück, gehen noch kurz in die Suite, um uns herzurichten und machen uns dann auf den Weg. Mit dem Wagen ist es etwa eine halbe Stunde Fahrt. Das Navi führt mich direkt auf die Rückseite des Hügels und ich finde dort auch eine Parkgarage.
    
    In wenigen Minuten haben wir das Zentrum der Stadt erreicht und schlendern durch die engen Gassen. Lea trägt ein luftiges Sommerkleid und ich vermute, sie hat nichts darunter. Dass sie keinen BH trägt, kann ich an den deutlich hervorstechenden Brustwarzen erkennen. Aber, so wie ich die Gepflogenheiten im Club-Hotel von Graf Torrini kenne, trägt sie mit Sicherheit auch kein Höschen.
    
    Ich habe den Arm um ihre Taille gelegt und die Überlegungen zum Höschen erregen mich. Allein die Vermutung, dass sie unter dem dünnen und relativ kurzen Kleid nackt ist, macht mich geil. Ich spüre, wie sich mein Penis bemerkbar macht. Wir sind mitten in der Menschenmenge. Es ist ein schöner Tag und um uns herum sind viel Touristen.
    
    Auch, wenn ich gerne meine Vermutung überprüft ...
    ... hätte, traue ich mich doch nicht, ihr einfach unter das Kleid zu fassen. Verstohlen blicke ich mich um. Hinter uns geht eine Gruppe Senioren, wobei die Männer eh schon auf Leas Beine und vermutlich auch auf ihren Arsch glotzen. Wenn die sehen, dass ich meine Hand unter dem Kleid verschwinden lasse und dabei womöglich noch der Saum nach oben rutscht und sie einen Blick auf eine nackte Arschbacke erhaschen, dann bekommen die alten Knacker ja noch einen Herzinfarkt vor lauter Aufregung.
    
    Also muss ich mich wohl oder übel am Riemen reißen. Trotzdem macht mich allein schon der Gedanke, Lea auf offener Straße unter das Kleid zu fahren, fast verrückt. Ich war vor meinem Besuch im "Il paradiso" tolerant, wäre aber nie auf so einen Gedanken gekommen. Dabei spielt keine Rolle, dass Lea eigentlich das tun müsste, was ich von ihr verlange. Ich glaube, sie ist ein kleiner Schelm und hätte auch sonst nichts dagegen.
    
    "Warum bist du so schweigsam", meint Lea. Sie lächelt dabei allerdings verschmitzt.
    
    "Ich bin in Gedanken."
    
    "Du würdest gern wissen, ob ich ein Höschen anhabe."
    
    "Woher weißt du das?"
    
    "Deine Blicke verraten dich. Warum sonst schaust du dich so auffällig um, wer hinter uns ist."
    
    "Das ist dir aufgefallen?"
    
    "Ich habe schließlich Augen im Kopf und ich kenne dich inzwischen ein klein wenig."
    
    "Aber was hat das Schauen, wer hinter uns ist, mit deiner Unterwäsche zu tun?", frage ich.
    
    "Vorher hast du mir etwas zu auffällig auf die Brüste geschaut."
    
    "Ja ...
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