1. Die Einladung


    Datum: 07.03.2020, Kategorien: Romantisch

    ... Einsatz nicht würdigt."
    
    "Du musst sie verstehen. Sie hat mit meinem Vater schlechte Erfahrungen gemacht."
    
    "Und deshalb müssen alle Männer Schweine sein und du unter ihren Ängsten leiden? Das ist nicht richtig."
    
    "Ich kann sie ja auch nicht ändern."
    
    "Mein Angebot steht, egal wann, du kannst immer kommen. Hab keine Angst und melde dich, wenn du dich anders entscheidest."
    
    "Das ist lieb von dir", haucht sie.
    
    Dabei stellt sie sich auf die Zehenspitzen und küsst mich. Es ist ein sanfter Kuss, der zu unserer Stimmung passt.
    
    Nach einiger Zeit kehren wir ins Hotel zurück. Wir gehen ins Bad und kuscheln uns anschließend ins Bett. An Sex denke ich nicht. Ich habe nur das Bedürfnis zu kuscheln und Leas Nähe zu spüren. Ich liege hinter ihr und sie schmiegt sich mit dem Rücken an meine Brust. Gedankenverloren spiele ich an ihren Brüsten, da ich die Arme um sie geschlungen habe.
    
    Ich denke gar nicht daran, aber mein Kneten und Massieren scheint sie zu erregen. Lea fährt mit einer Hand nach hinten und sucht nach meinem Penis. Kaum, dass sie ihn gefunden hat, nimmt sie ihn in die Hand und spielt nun ihrerseits damit. Es dauert dann auch nicht lange, bis er anschwillt und sich zu seiner vollen Größe aufrichtet. Lea bearbeitet ihn immer stärker, aus einem versonnenen Spiel wird allmählich eine bewusste Handlung, um mich zu erregen. Das wiederum bringt mich dazu, nicht nur ihre Brüste zu massieren, sondern mich auch ihrer Scham zu widmen.
    
    Als wir beide bereits deutlich ...
    ... schneller atmen dreht sich Lea zu mir um, sie schaut mir tief in die Augen und küsst mich. Dabei beugt sie sich über mich, hält verspielt meine Hände zur Seite fest. Natürlich wäre ich ihr kraftmäßig deutlich überlegen und könnte sie wegdrücken, aber ich will nicht. Ich lasse sie gewähren und so klettert sie nun komplett über meine Beine, wobei sie etwas unterhalb meiner Knie sich hinhockt, sich nach unten beugt und meinen Schwanz in den Mund nimmt. Sanft saugt sie meine Spitze ein und sofort jagt ein Schauer der Erregung durch meinen Körper.
    
    "Schenkst du mir noch diese eine Nacht?", meint sie.
    
    Dabei schaut mich Lea von unten her fast flehend an. Sie hat nur kurz meinen Prügel aus dem Mund entlassen, um zu sprechen. Gleich danach legt sie schon wieder ihre Lippen um ihn und ich spüre, wie sie wieder zu Saugen beginnt. Ich gebe mich bereitwillig ihrem Tun hin. Es fühlt sich einfach nur genial an und die Erregung in mir steigt an.
    
    "Ich bin fast so weit", warne ich sie
    
    "Was machen wir denn dann?", grinst sie mich von unten her an.
    
    Ihr Blick ist voller Liebe und Zuneigung. Wie ich diese Frau doch liebe. Es ist zum Verzweifeln. Wie gern würde ich sie mitnehmen. Stattdessen muss ich sie hier zurücklassen, im Wissen, dass sie andere Männer vögeln, und was weiß ich was für Sachen mit ihr anstellen werden.
    
    Aber daran darf ich im Augenblick nicht denken. Ich sollte viel lieber die Zeit, die uns noch bliebt genießen und nicht an morgen denken. Lea richtet den Oberkörper ...
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