1. Die Einladung


    Datum: 07.03.2020, Kategorien: Romantisch

    ... sehnsüchtiges Wimmern.
    
    "Weil ich es kann und weil ich es will."
    
    "Bitteeeee!"
    
    Doch ich ignoriere ihr Flehen. Schließlich ist sie zu meinem Vergnügen da und hat daran ganz offensichtlich Spaß. So nass, wie sie ist, gefällt ihr, was ich mache. Mir ist aber auch klar, dass sie mehr haben möchte. Deshalb lasse ich meinen Daumen nun langsam ein- und ausgleiten. Ich finde immer mehr Gefallen an meinem Spiel. Ich stimuliere Lea und genieße es, genau beobachten zu können, wie das Verlangen und die Erregung in ihr immer weiter ansteigen. Wo sonst hat man die Gelegenheit, eine Frau derart eingehend in ihrer Lust und ihrem Verlangen zu studieren? Da sie im Prager steckt und sich damit nicht wirklich bewegen kann, geschieht nur das, was ich will. Dieses Gefühl von Macht ist eine völlig neue Erfahrung für mich. Ich hätte nie im Leben gedacht, dass ich derart Gefallen daran finden könnte, eine Frau zu dominieren.
    
    Ich muss aber auch zugeben, dass das hier doch eine andere Art der Dominanz ist, als das, was ich bisher angenommen habe, wie sich diese äußert. Es geht nicht darum, sie zu demütigen oder ihr Schmerz zuzufügen, es geht allein um Vergnügen und Lust. Lea ist nicht nur gezwungen, mir zu gehorchen, sie tut es auch ganz offensichtlich ausgesprochen bereitwillig. Es ist definitiv nicht nur eine Pflicht für sie. Auch deshalb wage ich mich auf dieses mir völlig fremde Terrain.
    
    Natürlich geht dieses Spiel auch an mir nicht spurlos vorbei. Mein bester Freund steht ...
    ... inzwischen hammerhart und schon beinahe schmerzhaft prall von mir ab. Sie nur mit dem Daumen zu berühren, verlangt mir immer größere Zurückhaltung ab. Meine Gedanken fixieren sich immer stärker darauf, endlich diesen herrlichen Körper auch mit dem Schwanz zu erobern. Sie wirklich so zu besitzen, wie es nur ein Mann bei einer Frau tun kann. Lea stöhnt unter meinen Liebkosungen. Sie ist am Ausrinnen und der Geruch nach Sex, der inzwischen sehr intensiv von ihrem Geschlecht ausgeht, vernebelt allmählich nicht nur meine Sinne, sondern auch meinen Verstand.
    
    Mir wird zunehmend klar, dass es nur zwei Möglichkeiten gibt. Entweder ich lasse von ihr ab oder ich ficke sie. Eine andere Möglichkeit habe ich an diesem Punkt nicht mehr. Ich zögere einen Moment, weil ich sie nicht in den Prager gesperrt habe, um sie in dieser Hilflosigkeit zu nehmen. Doch da auch sie voller Lust und Verlangen zu sein scheint, entschließe ich mich für die zweite Möglichkeit. Ich nehme meine Hand von ihrem Hintern und setze wenig später meine Eichel an ihrer Spalte an.
    
    "Jaaaaaaaaa!", haucht Lea voller Erwartung. "Ja, tu es endlich!"
    
    An diesem Punkt gibt es für mich kein Halten mehr. Ich packe sie kräftig an ihren Hüften, stoße mit Kraft zu und schiebe damit meinen zum Bersten angeschwollenen Bolzen bis zum Anschlag in ihre herrlich feuchte Grotte. Auch, wenn sich Lea erwarten konnte, dass ich einen Vorstoß wagen würde, überrasche ich sie damit offenbar doch. Vermutlich ist es die Entschlossenheit, welche sie ...
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