Brigitte ...
Datum: 08.03.2020,
Kategorien:
Ehebruch
... Haar in der Suppe und auch kein Haar im Mund' - das hatte immer als meine Devise gegolten. Und dennoch, selbst wenn sie mir den nicht erhofften dunklen Busch entgegen streckte, hätte ich sicherlich auch diesem Bild seine erotische Besonderheit abgewinnen können.
Brigittes Schamlippen zeichneten sich durch den dünnen Stoff sehr deutlich ab, pressten sich förmlich hinein und zeigten auch dadurch unverkennbar an, dass sie bereits stark geschwollen war. Dieser wunderbare Spalt in diesem Slip, diese verführerische Kerbe - der dennoch nicht ungewohnte Anblick erregte mich wirklich als wäre es ein erstes Mal, dass ich so etwas sah und derart intensiv genoss und sofort auch reagierte.
Wahrlich augenblicklich regte sich mein Schwanz voller Vorfreude in meinen Jeans und ich war mir sogar sicher, dass sie diese Bewegung hatte sehen müssen, so wie die Erregung in meiner Lende förmlich aus mir hoch schoss.
»Komm her!«, forderte ich sie leise auf und genoss diese Steigerung von Lust, Erregung und Vorfreude, die in mir pochte. Auf der einen Seite hätte ich sie länger noch so betrachten können und sogar wollen, auf der anderen kam aber in mir geradezu unzähmbare Lust nach mehr und weiterem auf.
Oh ja, sie war der Typus Frau, der mir sonst auch aus durchaus anderen Gründen schlaflose Nächte hätte bereiten können.
Tänzelnd löste sich Brigitte von der Wand ab und machte drei, vier Schritte in Richtung des Bett, auf dem ich lungerte. Betont langsam beugte sich nach vorn ...
... über, stützte sich aufs Bett und kam dann, einer Katze gleich auf allen Vieren auf mich zu. Unserem Lieblingstier gleich, so wirkten ihre Bewegungen elastisch und geschmeidig und ihre Augen sprühten wahrlich vor Lust.
Brigittes Gesicht kam meinem immer näher, ihre Lippen öffneten sich leicht und ihre duftenden und gepflegten Zähne blitzten weiß hervor, anziehend und wunderschön wie alles sonst an ihrem beneidenswerten Körper. Ich strebte ihr etwas entgegen und unsere Lippen trafen sich, zaghaft und probend, keineswegs aber schüchtern. Erfreut und neugierig war unsere Begegnung, ein kurzes Eintippen der Zunge und Berührung der Spitze, aber es war uns beiden klar, dass wir weitaus mehr anstrebten als verliebtes und träumerisches Schmusen. Die attraktive verheiratete Frau bewegte sich weiter auf mich zu und drückte mich mit ihrem Mund wieder zurück, sodass ihre Nippel an meinem Hemd streiften und sie sich dann mit ihrem Körper gegen meine Brust presste. Ich spürte ihre harten Stängel so traumhaft deutlich, denn sie waren besonders fest und dick geschwollen und standen steil von ihrem Oberkörper ab.
Aus Platzmangel drohte meine Hose bereits zu platzen, vor allem wie ihr Kuss intensiver und fordernder wurde, ihre Zunge der meinen nachlief und sie so danach stieß, als wollte sie schon eine Andeutung machen, was sie sodann von anderen Dingen her erwartete oder auch erhoffte. Brigitte hatte mir erzählt, dass mit ihrem Mann schon seit ewigen Zeiten nichts mehr lief und ...