Brigitte ...
Datum: 08.03.2020,
Kategorien:
Ehebruch
... allem daran dachte, was alles in meiner Hose schon kaum mehr Platz finden konnte. Eine gefühlte Unendlichkeit, selbst wenn es wirklich nur ein paar Minuten später waren, kam sie heraus. Inzwischen hatte ich das Licht abgedunkelt und das breite einladende Bett gemütlich hergerichtet, mich aber keineswegs ausgezogen, denn das wäre potentiell ein kleiner peinlicher voreiliger Schritt zu weit gewesen. Dass sie etwas wollte und vor hatte, war ja ohnehin klar - aber sie sollte bestimmen, wann und wie es denn sein sollte. Ich war schon, wieder einmal im wahrsten Sinn des Wortes, quasi allzeit bereit dafür, sie aber sollte doch das Startsignal geben.
Brigitte drückte ihren begehrenswert wirkenden Körper am Eingang vom Bad in den Türstock und lehnte sich mit lasziv aufforderndem Ausdruck in den Augen an, während sie mich musterte. Noch hatte sie ein weißes großes Handtuch um ihren Körper herum geschlungen aber darunter war sie ziemlich sicher nackt, wie ich wohl logischerweise annehmen konnte. Leider betraf dies auch ihre Beine, stellte ich fest, denn klarerweise hatte sie die Strümpfe beim Duschen ja auch abgelegt und danach nicht mehr angezogen. Das war das einzige Manko, das vielleicht eine Sekunde lang in meinem Kopf existierte, danach wurde ich nur noch von Freude und erfüllender Erwartungshaltung überrollt.
Denn schon rutschte wie von selbst, als wäre es Zufall, dieses locker umgeworfene Handtuch und Brigitte machte keine Anstalten, den Fall zu stoppen.
'Newton, ...
... ich liebe dich!', grinste ich innerlich und konnte meine Augen gar nicht von ihr wenden, vom rutschenden Handtuch und insbesondere dem, was dadurch meine Augen erstmals in voller Blüte und Ausprägung zu sehen bekamen.
Genießerisch huschten meine Augen quasi blitzartig ihre Nacktheit auf und nieder und dann wanderte mein Blick um vieles genauer über ihren Körper. Ich sog ihre Nacktheit und ihren üppigen Körper quasi in mich hinein, von Vorfreude und Geilheit gezeichnet. Keineswegs hatte ich mich darin getäuscht, welche Vorzüge diese Frau mir anzupreisen verstand. Märchenhaft und mädchenhaft zugleich, lieblich und nett, aber sehr eindeutig reif ebenfalls. Süße kleine Brüste, die nun nicht mehr bedeckt waren und herrlich aufgestellte Brustwarzen, die zum Knabbern und Saugen einluden. An diesen harten Stängeln zu lutschen und sie nur dadurch zum Stöhnen zu bringen, musste bereits ein wahrlich erfüllender Traum sein.
Nur noch ein Slip trennte sie von ihrer totalen Nacktheit - und selbst dieser war letztlich nur ein Hauch, ein derart durchsichtiges Höschen hatte sie gewählt. Eigentlich hätte sie dieses Kleinod auch weglassen können und dennoch wirkte gerade dieser winzige Slip wie ein Hohlspiegel zur Bündelung meiner gierigen und wertschätzenden Blicke. Mit einem tiefen inneren Schmunzeln konnte ich bestens erkennen, dass sie komplett rasiert war - etwas was ich im Vergleich zu den natürlich wilden Büschen und Schambehaarung total bevorzugte.
'Kein ...