Amelie Im College 08 - Sexgeschichten

Amelie Im College 08

... sie.

„Ich werde dich jetzt ficken!"

„Aber ..."

„Dann bekommst du die Fotos von der Prüfungsarbeit!"

„Ja ... dann fick mich endlich ..."

Kilian hatte noch nie eine Frau gefickt. Er kannte den Ablauf nur von den zahlreichen Pornofilmen, die er im Internet angesehen hatte. Langsam bewegte er den Kopf seiner Rute, rieb durch die feuchte Spalte, suchte das Loch ins Paradies.

Sophie ahnte seine Unsicherheit. Sie richtete sich auf, umfasste seinen harten Stamm und brachte die Eichel in die perfekte Position.

„Jetzt schieb ihn rein ... ja ... oh, tiefer ... es ist so geil", jammerte sie lüstern.

Kilian war wie in Trance. Er hatte alles Denken und jede Verunsicherung ausgeschaltet und drückte den Unterleib nach vorne. Zentimeter um Zentimeter schob sich seine steife Rute in ihre Lustgrotte. Es dauerte nur wenige Sekunden, und er war komplett in ihre Scheide eingedrungen.

Er fühlte sich wie ein Held der Antike; wie Achilles oder Odysseus. Er hatte ein Mädchen bestiegen, dass ihn freudetrunken anstrahlte. Es war perfekt!

„Jetzt fick mich ... ich brauche Reibung!", flehte sie.

Die Idee gefiel ihm. Er zog die Rute zurück und stieß wieder hart nach vorne. Rein und raus. Es flutschte und schmatzte.

Sophie presste ihren Unterleib an den Jungen; ihr Atem ging schwerer. Ein leises, lustvolles Stöhnen entrang sich ihren Lippen.

„Ooh!", keuchte sie. „Oh ... fick mich ..."

Kilian steigerte sein Tempo. Er genoss die Reise zu zweit. Er strengte sich an, ...

... sie höher und höher zu bringen, und immer noch höher, bis sie sich mit einem Schrei der Wollust aufbäumte. Er klammerte sich an sie und presste ihren bebenden Körper dicht an seinen, als sie sich in gemeinsamer Ekstase vereinten. Und während er nur noch bunte Sterne funkeln sah, pumpte er zum ersten Mal in seinem Leben sein Sperma in die Vagina einer Frau.

Sie hing an ihm, die Beine hinter seinem Rücken verschränkt. Er spürte, wie die inneren Muskeln ihrer Vagina zuckten und bebten, sichtlich bemüht, den Genuss hinauszuzögern und seinen langsam abschlaffenden Penis festzuhalten.

Dann flutschte sein Pint aus ihrer Spalte. Er trat zur Seite und holte aus einem Kasten Papiertücher. Er reichte ihr ein Papiertuch und säuberte sich anschließend selbst. Dann verstaute er seinen Pint in der Hose und blickte das Mädchen an.

„Du hast mich gefickt, Kilian."

„Stimmt."

„Es war wunderschön."

„Fand ich auch."

„Hast du ein Kondom verwendet?", wollte sie wissen und blickte sich suchend um.

„Nein."

„Warum nicht?"

„Ich hatte keines zur Hand."

„Oh. Ich habe nicht damit gerechnet, gefickt zu werden", sagte sie nachdenklich.

„Aber wir hatten doch darüber gesprochen", meinte er.

„Ich wollte nur deinen Schwanz lutschen und dein Sperma schlucken."

„Das hast du auch sehr geil gemacht, Sophie."

„Was ich damit sagen wollte, ich verhüte nicht", sagte sie.

„Oh!", meinte er leicht schockiert.

„Ich könnte schwanger sein!", rief sie nun erschrocken und sprang ...