1. Amelie Im College 08


    Datum: 24.11.2018, Kategorien: Nicht festgelegt, 

    Die Serie„Amelie im College"besteht aus Erzählungen meiner 5-jährigen Zeit in einem Schweizer College. Es ist dort sehr viel geschehen!

Ich habe über diese Zeit mittlerweile 6 abgeschlossene Romane veröffentlicht.

Es werden noch weitere folgen.

Wer mehr Informationen wünscht, darf mich gerne anschreiben.

Ich erhielt viele Prägungen; wurde mein gesamtes Leben gesteuert und manipuliert.

Die hier veröffentlichten Kapitel stammen aus dem Roman:

Lust, Rache und das Rektum.

Amelie im College (Teil 2)

Kapitel 10 + 11: Der Fetisch des Krankenpflegers

Kapitel 12 + 13: Traum oder Alptraum. Fantasien erfüllen sich.

Kapitel 14 + 15: Jungs ficken in jede Körperöffnung

Wer eine abgeschlossene erotische Kurzgeschichte sucht, ist bei meinen Erzählungen falsch.

Ich schreibe und veröffentliche komplette Romane.

Alles hängt zusammen, alles ist miteinander verwoben.

Vielen Dank fürs Lesen!

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Amelie im College (08)

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Das Haus H1 war ausschließlich den Jungs zugeteilt worden, die Data Science und Business Management studierten.

Simon Sforza, der schwarzhaarige, selbstbewusste Sohn einer reichen Unternehmerfamilie aus Italien und Fabian von Metternich, der blonde, sensible Junge mit den leuchtend blauen Augen bewohnten gemeinsam das Zimmer 104 im ersten Stock.

„Wann geht dein Flug nach London?", erkundigte sich Fabian und beobachtete, wie Simon einen kleinen Koffer ...
    ... packte.

„Ich muss in drei Stunden am Flughafen in Genf sein. Hast du mir die Kontaktdaten von dem Typen in London schon zugemailt?"

„Ja!", antwortete Fabian. „Du musst ihm das Geld in einem Kuvert übergeben und keine Fragen stellen."

„Und du glaubst, das Zeug funktioniert?"

„Das ist Hightech direkt vom MI6. Bessere Kameras und Programme gibt es auf dem Markt nicht!", antwortete Fabian.

Die beiden Jungs hatten einen brisanten Plan ausgeheckt. Sie wollten im Gewölbekeller der Verbindungen eine Überwachungskamera anbringen und die Versammlungen heimlich filmen. Das würde viel nacktes Fleisch zeigen, viel Stoff zum Masturbieren liefern.

Dafür hatte Fabian über das Darknet zu einem Spezialisten in London diskreten Kontakt aufgenommen. Nach einigen Verhandlungen wurde ein Preis und ein Übergabetermin in London vereinbart.

Der wohlhabende Simon hatte sich bereit erklärt, nach London zu fliegen und die benötigten Dinge zu kaufen. Fabian würde anschließend alles installieren.

Es war Freitagnacht.

Das Haus H 1 wirkte wie ausgestorben. Simon hatte über WhatsApp geschrieben, dass er in London gelandet war.

Fabian hatte den Abend im Aufenthaltsraum verbracht. Während er im Fernseher einen modernen Tanzfilm angesehen hatte, trank er ein Bier nach dem anderen.

Aber es half nichts!

Er dachte ständig an die Szenen im Gewölbekeller zurück. Er hatte einen schwarzen Dildo vor seinem geistigen Auge, der auf einem schwarzen Brett aufgesteckt war und sich in seinen ...
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