Hinter der Fassade
Datum: 09.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... verschwunden.
Noch während ich mit klitschnassem Slip und feuchter Hose nach Hause fuhr, ging mir der Gedanke mit meinem Vater zu ficken nicht mehr aus dem Kopf. Was war ich nur für eine Schlampe, dass ich solche Überlegungen hatte?
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Duschen und dann schnell ins Bett war meine Devise. Also raste ich in mein Apartment und lag dort ich noch stundenlang wach. Die Bilder des fickenden Paares, der Frau, die sich im Beisein ihres Mannes hatte „fremdficken" lassen, gingen mir nicht aus dem Kopf. Die moralische Frage dahinter beschäftigte mich.
Auch meine Eltern hatten „fremdgefickt", etwas, was ich ihnen niemals zugetraut hätte. War das moralisch vertretbar?
Gleichzeitig fiel mir ein, dass auch ich meine eigenen Moralvorstellungen hatte. Ich fickte mit jedem Kerl, zum Beispiel mit Rick, obwohl dieser verheiratet war. Ich habe ihn zum Fremdfick „überredet". War ich deshalb moralisch mitschuldig? Irgendwie schon!
Die Debatte tobte in meinem Kopf und am Ende wusste ich nur eines: den nächsten Mittwoch in dem Club würde ich auf keinen Fall verpassen. Und wenn das am Ende hieß, dass ich sogar mit meiner Mutter oder meinem Vater Sex hatte... Dieser Gedanke war bei mir bei weitem nicht mehr so abschreckend, wie ich erwartet hatte.
Die nächsten sieben Tage gingen irgendwie dahin. Besuchte sie nicht. Ich war zu feige für eine Konfrontation und die möglichen Auswirkungen und murmelte am Telefon irgendwelchen Entschuldigungen.
Dafür verbrauchte ich einen ganzen Satz ...
... Batterien in meinem Vibrator.
Am nächsten Mittwoch war ich mehr bereit für den Besuch des Clubs. Seit Montag war mein Geilheitslevel konstant auf der Zehn und ich hätte mich sogar über einen Toten hergemacht. Ich brauchte endlich ein Stück richtiges Fleisch zwischen meinen Beinen!
Ich hätte zu Rick oder jemand anderem gehen können, doch ich wollte mir alles aufheben, für diesen Mittwoch. Ich wollte zusammen mit meinen Eltern in den Club gehen, sie beobachten und dabei Sex haben.
Und... dieser Gedanke formte sich immer mehr in meinem Kopf... sogar MIT ihnen Sex haben.
Diesmal war ich besser vorbereitet: ich war schicker und leichter angezogen. Ich trug nur einen schwarzen, sehr kurzen Rock ohne Slip und eine fast durchsichtige Bluse, natürlich ohne Büstenhalter.
Auf dem Parkplatz sah ich, dass das Auto meiner Eltern schon dastand. Puh! Glück gehabt!
Bezahlen, die Maske aufsetzen... das kannte ich ja schon. Mit einem Drink in der Hand setzte ich mich auf einen der leeren Clubsessel und schaute einer jungen Frau zu, sie sich an einer Pole-Stange versuchte. Sie war komplett nackt und fasziniert starrte ich auf ihre total rasierte Pfaume.
Als sie herunterrutschte und direkt vor mir ihren Spagat vollführte, konnte ich nicht anders. Ich stand auf, ging auf sie zu und drückte meinen Mund auf ihre Pussy.
Erst quiekte sie vor Überraschung auf, dann griff sie in meine Haare und drückte meinen Mund fest auf ihre Fotze. Ich roch ihre Erregung und spürte die Wärme und ...