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Der Tag, als mich Robert zu seiner Frau machte
Datum: 09.03.2020, Kategorien: BDSM Anal Fetisch
... und Stiefel da zur Tür raus gehe?“ „Ja, dass will ich“. Ich sagte zu Robert: „Mir wäre wohler dabei, wenn du eine Leine an den Ring von meiner Halsfessel befestigen könntest und mich so raus führen würdest“. Robert schaute mich lächelt an. Griff an eine Seitentasche seiner Tasche und zog eine lange Kette mit einer Handschlaufe an dem einem Ende und einem Karabinerhaken an dem anderen Ende hinaus. „Meinst du so was“. „Du Schuft“, sagte ich. „Genau so was meine ich“. Robert befestigte den Karabinerhaken an dem Ring meiner Halsfessel. Robert küsste mich auf den Mund. „Du bist ein Traum“. Dann ging Robert in Richtung Tür. Um so näher wir kamen, um so heftiger wurde mein Herzschlag. Als wir durch die Tür in das Café traten, traute ich meine Augen kaum. Aus dem Café war eine reine Cocktailbar geworden. Es spielte Musik. Da wo vorhin noch ein paar Tische standen, war eine kleine Tanzfläche. Einige Kerle waren in Lederhosen mit freiem Oberkörper. Andere Kerle hatte kaum etwas an. Ich war also nicht alleine, der fast ganz nackt war. Es wurde so kaum von mir Notiz genommen. Robert führte mich an der Leine zu unserem Tisch, worauf noch unsere fast vollen Weingläser standen. Kaum angekommen, setzte ich mich sofort hin, griff nach meinen Glas und trank einen kräftigen Schluck. Robert schaute mich an. Zwirbelte an einer meiner Brustwarzen und legte die andere Hand auf mein strumpfbekleideten Bein. Streichelte langsam hoch und runter, immer bis zum meinem Schwanz. „Na, ist es nun so schlimm?“ Ich schaute Robert an und sagte: „Nein“. Wir hatten einen wunderschönen geilen Abend. Die Nacht verbrachte ich bei Robert und auch den ganzen Sonntag. Robert fickte mich einige mal und ich brachte seinen Schwanz immer wieder zum stehen mit meinen Händen und meinem Mund. Wir unterhielten uns lange, wie es weiter gehen könnte. Doch dies ist eine andere Geschichte, oder ihr malt es auch selbst aus. === ENDE ===