1. Die Freundin der Freundin


    Datum: 09.03.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... würde.
    
    Leider ist der Anzug nun über dem Becken. Der erste Gang ist vorbei und nun darf ich mich auf die Brüste freuen. Ich kann mir kaum vorstellen, das Sie ihr Höschen auszieht, aber Ihren Bikini anlässt. Mit Recht. Sie schält sich aus ihrem Bikini-Top und ich bekomme einen traumhaften Busen zu sehen. Zu meiner Verwunderung hängt Er wirklich kaum. Hätte ich ihre Pubertät nicht beiläufig verfolgt, würde ich darauf wetten, das da der Onkel Doktor nachgeholfen hat. Die größeren Brüste, die ich bisher so zu Gesicht bekam, hingen alle leicht. Ulrike´s scheinbar nicht.
    
    Leider bleibt mir der Anblick nicht lange vergönnt, da Sie erstaunlich schnell ihre Arme durch die Öffnungen bekam. Eigentlich die Königsdisziplin beim Surfanzug anziehen, da man immer nur eine Hand zum frei hat um das Neopren weiter zu ziehen. Ich hätte Ihr mal keinen Shorty zuweisen sollen.
    
    Sie war nun so gut wie fertig. Jetzt heißt es nur noch das Band am Arsch zu greifen und den Reißverschluss zu zumachen, aufpassen das keine Haut einklemmt und los.
    
    Leider ist die Show für mich nach nur kurzer Zeit vorbei. Das ist das gleiche Empfinden wie beim Urlaub. Einerseits ist man froh alles gesehen zu haben, andererseits hätte Es auch gern etwas länger dauern können. Zum Glück läuft das ...
    ... Kopfkino weiter. Während ich mich mit geschlossenen Augen massiere, mache ich mit Ulrike Sachen, die meine Freundin veranlassen würden mir einen Dolch durchs Herz zu jagen.
    
    Danach ist mein Kreislauf schon in einen besseren Zustand. Das muss wohl das Gefühl sein, das diese Angeber haben, die meinen: „Wenn ich getrunken habe, gehe ich am nächsten Morgen erst einmal eine Runde joggen. Dann geht’s mir besser.“ Naja. Es gibt schon komische Menschen auf der Welt.
    
    Auf jeden Fall geht’s mir etwas besser als vorher. Ich ziehe meinen Surfanzug über posiere vor dem Spiegel. So mache ich mir schon seit längeren Selbstvertrauen. Zwar immernoch mit nicht zu verachtenden Kopfschmerzen, aber dafür mit dem Gefühl, besser als Hasselhoff zu seinen besten Zeiten auszusehen, mache ich mich auf dem Weg zum Strand.
    
    Mit einer guten halben Stunde Verspätung komme ich an. Glücklicherweise sind Sie noch nicht im Wasser, sondern quatschen nur am Strand. Ich renne zu meiner Freundin und gebe ihr einen Kuss auf die Wange.
    
    „Entschuldigung wegen vorhin. Ich mach´s wieder gut.“
    
    „Ist schon Okay. Ich rechne dir Schnapsleiche hoch an das du dich überwunden hast, doch noch runter zu kommen.“
    
    So bin ich durch´s Bespannern von Ulrike einen Krach mit meiner Freundin aus dem Weg gegangen. 
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