Lebenslänglich - Kapitel 04
Datum: 09.03.2020,
Kategorien:
Fetisch
... Laufe der nächsten Minuten wurde dieses Spiel weiter intensiviert und sein Riemen verschwand immer weiter zwischen ihren weit geöffneten Lippen. So wurde er nur durch Zunge und den Druck gegen ihren Gaumen gereizt, was aber offensichtlich vollauf genug war. Sein Keuchen wurde immer stärker. Erst als es sich nur noch um Sekunden bis zum Abspritzen handeln konnte, stieß sie sich den Stab bis zum Anschlag in den Rachen und presste ihre Lippen fest um den Schaft. Es war unverkennbar, dass der heiße Saft jetzt unmittelbar in ihren Schlund gespritzt wurde.
So bekamen wir keinen genauen Eindruck über die zutage geförderte Menge des köstlichen Geilsaftes aus dieser dunkelhäutigen Rute.
Als sie den Riemen, der sofort etwas an Spannkraft verlor, in die Freiheit entließ, fiel mir allerdings ein hellrosa Streifen rings um die Peniswurzel auf, der dort vorher noch nicht war. Dieses kleine Luder. Sie hatte ihr Markenzeichen hinterlassen. Wenn unser Hengst nicht ganz blöd war, würde er den bei der Abendhygiene bemerken und beim Zusammenrechnen von 1 und 1 erkennen, wer ihm da so lustvoll einen geblasen hatte. Blöderweise konnte ich da jetzt nicht mehr eingreifen, weil das kleine Luder ihm seine Besamungsrute gerade wieder sorgfältig in die rechte Jeansröhre zurück schob.
Danach zog sie sich in Windeseile zurück und so konnte Anna problemlos ihre Position ...
... übernehmen.
Die platzierte sich hinter ihm und entfernte die Augenbinde. Um ihn herumgehend reckte sie sich soweit wie möglich und hauchte ihm einen sanften Kuss auf die linke Wange. "Na, fertig?" Sprachs und löste mit zwei flinken Bewegungen die Handfesseln.
Der Hengst reckte sich kurz, grinste und ohne einen weiteren Blick an Anna zu verwenden kam seine sogar mich überraschende Frage: „Können wir jetzt endlich weiter machen?"
Anna wäre ihm am liebsten vor Empörung an die Gurgel gesprungen, doch sie hatte sich fantastisch im Griff. Ich tat, als sei nichts geschehen und in den nächsten 30 Minuten fanden wir, ohne weitere Ablenkung, eine Reihe von Kleidungsstücken, die es meiner kleinen Stute erlaubten, den Schweif ohne Aufmerksamkeit zu erregen, zu tragen, wenn ich es nicht wollte.
Am Ende fanden wir uns wieder im vorderen Teil dieses netten Ladens ein. Dort entdeckte ich noch ein nettes Teil, welches ich dem Einkauf hinzufügte. Der Hengst lieferte unseren Teil an der Kasse ab und verzog sich wieder. Die kleine Flötistin kassierte unseren Einkauf und ihre Belohnung. Auf unseren Kaufbeleg kritzelte sie etwas, was sich als ihre Handynummer herausstellte. Anna bekam einen sanften Kuss und wir wurden freundlichst zur Tür begleitet. Im letzten Augenblick kniff sie mir sanft in meine linke Pobacke. Was sollte nur daraus werden?
Kapitel 5 - ... und hungrig