Einmal ist kein mal
Datum: 09.03.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
... Du küsst sehr, sehr gut! Ich kann gar nicht genug davon bekommen!", säuselte ich.
"Du küsst auch sehr gut Bernd!"
Bernd, so hatte sie mich noch nie genannt. Doch jetzt klang es irgendwie richtig, besser als Papa oder Vater, es passte besser zur Situation. Noch einmal trafen sich unsere Lippen. Diesmal aber nicht so lang und intensiv.
"Das könnte ich den ganzen Tag machen, dich küssen!", sah ich sie an.
"Ja, das wäre schön!", hauchte mein Kind.
Und schon küssten wir uns weiter, hörten nicht auf, mal lang, mal kurz, dann wieder mit Zunge. Wir waren beide süchtig auf die Küsse.
"Dürfen wir das?", wollte sie wissen, nach dem wir uns eine Pause gönnen mussten.
"Warum nicht? Ich meine wir tun es doch beide freiwillig oder?"
"Ja schon, aber ich bin deine Tochter!"
"Das ist wahr, aber .. möchtest du das wir aufhören?"
"Nein," sagte sie schnell.
"Ich auch nicht!"
Wieder ließen wir unsere Lippen aufeinander treffen.
"Und wir küssen uns ja nur! Oder willst du mehr?"
"Nein, ich will dich nur küssen Bernd!"
Und das taten wir auch ausgiebig. Fast zwei Stunden saßen wir da und küssten uns mit größeren und kleineren Pausen. Es war schon Mitternacht als wir aufhörten. Eigentlich waren wir schon zu spät, denn normalerweise lagen wir um diese Zeit schon im Bett.
Jeder in seinem! Wir machten uns also fertig und legten uns schlafen. Doch schon wenig später war meine Tochter bei mir und legte sich, ohne ein Wort zu sagen, zu mir ins Bett.
Auch ...
... ich schwieg, noch einmal küssten wir uns und sie schmiegte sich an mich. So schliefen wir beide recht schnell ein.
Sonntagmorgen war ich allein im Bett. Sollte es nur ein Traum gewesen sein? Nein, mein Doppelbett war auf der anderen Seite zerwühlt, also hatte dort jemand gelegen.
Zudem nahm ich die leichte Vanillenote wahr. Meine Tochter hatte also wirklich die Nacht bei mir verbracht. Was mich daran am meisten überraschte war dass es mir nichts ausmachte, im Gegenteil, es tat gut zu wissen.
Mit der flachen Hand strich ich über das Laken wo sie gelegen hatte, stellte mir vor ich würde sie berühren.
In dem Moment kam Chantal zur Tür herein, mit einem Tablett, sie hatte Frühstück gemacht. Geschickt kam sie wieder ins Bett ohne das Tablett abstellen zu müssen.
"Guten Morgen!" ,strahlte sie und gab mir einen Kuss.
"Guten Morgen mein Engel. Womit habe ich dass denn verdient?", deutete ich mit dem Kinn auf das Essen.
"Weil ich hier schlafen durfte und weil du so gut küsst!"
"Dann müsste ich dir aber das Frühstück bringen! So geil wie du küsst!"
Sie lächelte, gab mir noch einen Kuss und fütterte mich dann, wie ich auch sie. Wir alberten dabei herum und es blieb nicht bei dem einen Kuss. Zum Schluss lag meine Tochter halb auf mir, leckte mein mit Marmelade verschmiertes Gesicht ab.
Liebevoll legte ich meine Arme um sie, hielt sie am Po fest und ließ sie machen. Als sie fertig war und mich küsste knetete ich ihren Po, diese kleinen, festen Backen. Sie sagte ...