Einmal ist kein mal
Datum: 09.03.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
... ihr einen Kuss, nahm sie in die Arme und sah ihr in die Augen.
"Du bist echt süß!"
"Danke! Du aber auch Papa!"
Noch ein Kuss, dann aßen wir uns sahen uns immer wieder an. Aber nicht nur wie Vater und Tochter.
"Legen wir uns gleich hin?", fragte sie.
"Du meinst wie heute Morgen?"
Sie nickte verlegen.
"Es hat dir wohl sehr gefallen?"
"Ja", hauchte sie lasziv.
"Mir auch", musterte ich sie.
Es war mir eigentlich nie so richtig aufgefallen aber Chantal war wirklich eine hübsche und begehrenswerte Frau geworden. Jetzt mit knapp 21 Jahren war sie ausgewachsen und erwachsen.
Ihre blonden Haare, die dunkelbraunen Augen, die dunklen Augenbrauen, dazu diese unglaublich weichen Lippen, eine süße Nase. Sie war wirklich eine Schönheit.
Auch ihr restlicher Körper konnte sich mehr als sehen lassen, schlank, lange Beine, schöne Brüste, nicht so sehr groß, aber gerade so dass sie nicht zu klein waren. Mit ihren 175cm war sie relativ groß, vielleicht lag es auch daran dass ihre Brüste etwas kleiner wirkten. Mir jedenfalls gefielen sie.
"Mit genauso wenig an?"
"Wenn es dich nicht stört Papa!"
"Nein", strich ich ihr über den Kopf, welchen sie leicht in meine Hand drückte.
Wir beeilten uns mit dem Essen und gingen in mein Schlafzimmer. Dort zogen wir uns aus, bis auf die Unterwäsche, sie trug nur einen knappen String.
Der mittlere Streifen verschwand vollkommen zwischen ihren süßen Backen. Zuerst legte ich mich hin und sie sich dann halb auf ...
... mich.
Wir küssten uns, dann schob sie ihr Becken über meines. Kaum dass sie auf mir lag wurde mein Penis auch schon wieder steif. Glücklich lächelte sie mich an.
"Du bist echt scharf auf deine Tochter", neckte sie mich.
"Auf dich als Frau! Als meine Tochter darf ich dich ja nicht begehren! Doch bist ja auch eine wunderschöne Frau! Eine Frau die man gerne ansieht und sich das ein oder andere vorstellt!"
"Und was stellst du dir vor?", fing sie an ihr Becken zu bewegen, rieb sich an meinem harten Penis.
"Was Mann sich eben so vorstellt", hauchte ich erregt.
"Sag doch!", drängte sie sich fester gegen mein Geschlecht.
Kurz schloss ich die Augen und genoss es sie so zu spüren. Langsam kam auch ihr Saft durch meinen Slip und benetzte meinen Schwanz.
"Dass wir .. du und ich .. also wir .. also .. du weißt schon!" stammelte ich und stöhnte, stieß von unten leicht gegen ihren Schoß.
Auch Chantal stöhnte, "hmmm, das tut gut! Was stellst du dir mit mir vor?", ließ sie nicht locker.
"Das wir es tun!", keuchte ich.
"Was tun?"
"Chantal! Bitte! Es darf doch nicht sein!", sah ich ihr in die Augen, konnte sehen, dass sie sehr erregt war und zielstrebig auf ihren Orgasmus hinarbeitete.
"Was darf nicht sein?"
Ihr Atem beschleunigte sich.
"Das wir .. weiter gehen als jetzt!"
"Ich möchte aus deinem Mund hören was du dir vorstellst was wir tun!", bettelte sie, immer verlangender rieb sich ihr Becken an meinem Schoß.
"Das wir Sex haben!", ließ ich die ...