Entdeckung der Bisexualität - mein Gay-Freund (4)
Datum: 10.03.2020,
Kategorien:
Schwule
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Erstes Mal
Erweiterung meines sexuellen Horizonts
Die Treffen mit Tom hatten mir innerhalb von nur ein paar Wochen eine ganz neue Welt meiner Sexualität eröffnet. Wo ich bislang meinen starken Sexualtrieb und regelmäßige Geilheit vor allem mit ausgiebigem Wichsen befriedigt hatte - zumindest solange ich keine Freundin hatte -, konnte ich mich jetzt mit diesem älteren Sex-Freund zusammen ausleben. Nicht nur, dass es viel erregender war, von jemand anderem masturbiert zu werden, dazu konnte ich ausgiebig und hemmungslos Erfahrungen mit meinen bisexuellen Neigungen sammeln. Bei meinem eher schüchternen Wesen wäre das ohne einen so sympathisch-geilen und erfahrenen Mann als Freund schwierig gewesen. Bei Tom fühlte ich mich gut aufgehoben und genoss es, so ganz schamlos und versaut zu sein, ohne dass mich jemand dafür verurteilte.
In den 10 Monaten nach unserem Kennenlernen traf ich mich mit ihm sehr regelmäßig, je nachdem wie ich Zeit hatte und wie schnell ich nach dem letzten Treffen wieder geil wurde. Die Erregung war manchmal schon am nächsten Tag wieder da, wenn ich daran zurückdachte, wie geil es gewesen war, von ihm angefasst zu werden und seinen großen Penis zu wichsen. Es kam daher manchmal vor, dass ich alle zwei Tage eine SMS an ihn schickte und ihn fragte, ob ich vorbeikommen könnte. Das war allerdings eher die Ausnahme, ich musste ja auch noch für's Studium viel tun.
Meistens traf ich ihn daher so ungefähr zweimal in der Woche. Wenn der Druck und die Geilheit in der ...
... Zwischenzeit zu groß wurden, wichste ich nach wie vor unter der Dusche. Das musste ich ihm dann aber auch immer sagen, denn Tom wollte wissen, wie und wann ich das letzte Mal abgespritzt hatte.
Diesmal: wie ich zum ersten Mal einen Schwanz lutschte
Bei meinem dritten oder vierten Treffen mit Tom habe ich zum ersten Mal seinen Schwanz gelutscht, es war das erste Mal für mich überhaupt einen Schwanz im Mund zu haben. Ich war immer noch ziemlich nervös und aufgeregt, als ich in den Aufzug zu seiner Wohnung stieg, aber auch voll lustvoller Vorfreude. Ich hatte mich wie immer vorher sorgfältig an Hoden, Damm und Rosette rasiert, und hatte auch die Schamhaare um mein Glied herum gekürzt und teilweise rasiert - es war aber immer noch ein breiter Kranz meiner dunkelbraunen Schamhaare oberhalb von meinem Glied übrig.
Wir begannen wie immer damit, dass ich mich vor ihm nackt auszog und er mich ausgiebig musterte, überall anfasste und abgriff. Wie von ihm gefordert, hatte ich nie mehr als zwei Kleidungsstücke an, meist nur ein T-Shirt und eine Hose und keinerlei Unterwäsche, so dass ich mir nur das T-Shirt über den Kopf streifen und die Hose herunterziehen musste, und schon war ich komplett nackt.
"Ah sehr geil Marco", kommentierte Tom, während er seine Hände über meinen nackten Körper gleiten liess, "Du fühlst Dich schön glatt an, ich sehe Du hast Deinen Sack schön blank rasiert". Er spielte einen Moment mit meinem haarlosen Hodensack, zog ein wenig daran und befühlte die ...