Entdeckung der Bisexualität - mein Gay-Freund (4)
Datum: 10.03.2020,
Kategorien:
Schwule
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Erstes Mal
... ebenfalls blanke Haut zwischen meinen Schenkeln. Das ließ Blitze heißer Erregung durch meinen Körper zucken, und mein Glied begann schnell anzuschwellen.
"Ja, so ist das schön, keine Haare hast Du hier", komplimentierte er mich. Er schmiegte seinen eigenen nackten Körper an meinen, und ich fühlte seinen großen, halbsteifen Männerschwanz an meiner linken Seite, und er rieb sein bereits dickes und pralles Glied an meiner nackten Haut. "Ja das fühlt sich schön an, Du machst mich geil Marco", sagte er dabei.
"Mir geht's genauso", sagte ich ihm. "Ist ein super geiles Gefühl, Deinen Schwanz an meiner nackten Haut zu spüren."
"Ah das ist gut, ich merke ja wie Dein Pimmel anfängt mir Deine Geilheit zu zeigen", raunte Tom mir zu, während er fortfuhr seinen warmen, prallen Penis an mir zu reiben. Er griff mit einer Hand an mein anschwellendes Glied und zog meine Vorhaut zurück, so dass meine Eichel vollständig entblößt war. Ich stöhnte leise. "Hast Du eigentlich schonmal einen Schwanz geblasen?" fragte er mich.
"Nein, habe ich noch nicht", antwortete ich wahrheitsgemäß. "Ich habe aber schon oft daran gedacht, wie sich das wohl anfühlt", gab ich zu.
"Na dann wird es doch mal an der Zeit, dass Du das ausprobierst, oder? Ich bin mir sicher, dass Du das sehr geil findest. Und ich natürlich auch", lachte er.
"Ja stimmt schon, ich würde das echt gern mal machen", sagte ich ihm. Ich hatte mir schon oft vorgestellt, ein rasiertes Glied wie das von Tom zu lecken, daran zu ...
... lutschen und es in den Mund zu nehmen. Der Gedanke erregte mich, es war wieder so eine geil-versaute Sache, etwas das mich selbst Überwindung kostete zuzugeben, dass ich geil darauf war, ein Schwanzlutscher zu sein. Jetzt hatte ich die Gelegenheit dazu, und ein ganz kribbelig-geiles Gefühl im Bauch bei dem Gedanken.
"Na prima! Komm, knie Dich einfach mal hier auf den Teppich hin und leck ein bißchen an meinem Schwanz", forderte Tom mich auf.
Ich lecke sein Glied
Ich tat wie geheißen und leckte mit meiner Zunge an seinem schon recht prallen Schaft entlang. Sein Glied war noch nicht ganz steif, stand aber schon im rechten Winkel von seinem Unterleib ab und ich konnte sehen, wie sich Toms Eichel unter seiner Vorhaut abzeichnete. Ich leckte weiter an seinem Glied, und auch an seinen glattrasierten Hoden. Einen seiner Hoden konnte ich gut in den Mund nehmen, das tat ich dann auch vorsichtig.
"Oh ja, geil machst Du das, lutsch mir schön meine Eier", kommentierte Tom meine Aktion. Ermutigt machte ich weiter, leckte und lutschte abwechselnd seine Hoden und sein Glied von allen Seiten, erforschte es ausgiebig mit meiner Zunge.
Jetzt wollte ich aber auch seine Eichel direkt spüren, und zog mit meiner rechten Hand seine Vorhaut zurück. Seine Eichel war schon prall und dunkelrot, und aus seinem Schlitz schaute bereits ein erster Lusttropfen Vorsaft hervor. Von solcher Nähe aus kam sie mir sehr groß vor. Ich leckte erst ein wenig an ihr herum, schmeckte seinen Vorsaft (süßlich) ...