Hardcore Gamer
Datum: 10.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
"Gleich habe ich dich" rief ich laut und drückte auf den Tasten des Controllers herum. Ich fuhr auf der Playstation ein Rennen in meinem BMW M4 und spielte dieses Rennen zum gefühlten zehnten Mal. Immer wieder verlor ich gegen "ANNABELLE", die einen alten Ford Mustang fuhr. Ich bin ja ein casual gamer, zocke also nicht so viel und mag es gerne leicht, aber diese Mission trieb mich in den Wahnsinn! Obwohl ich schon den Schwierigkeitsgrad auf "Leicht" stellte schien das Gewinnen dieses Rennens unmöglich.
Selbst mein Hund Mickey, der sich das ganze gemütlich ansah, drückte mit seinen Augen Verzweiflung aus.
Diese verdammte Hure Annabelle, dachte ich mir und sprach es fast laut aus, hielt mich aber damit zurück. Zum Glück, denn ich bemerkte kurz danach, dass meine Mutter in meinem Zimmer stand.
"Theo" sprach sie mich an. Ich hatte nur noch 500 Meter bis zum Ziel, ich war Annabelle ganz dicht auf den Versen. Es war zwar ein Singleplayer, ich könnte also pausieren, aber ich wollte meine Chance nicht vermasseln Annabelle endlich zu besiegen.
"Gleich" sprach ich und konzentrierte mich auf meinen BMW. Ich bremste in der Kurve, quetschte jeden Tropfen Nitro aus de Auspuff und überholte diese Mustang fahrende Hure von Annabelle. Ich war in Führung, das Ziel war in Sicht und dann: Gegenverkehr. Wie aus dem nichts tauchte ein Kleinwagen auf, in den ich reinraste und blieb vor dem Ziel stehen. Nicht nur Annabelle zog an mir vorbei durch die Ziellinie, auch Macayla und Sophie ...
... rasten durch. Ich wurde vierter.
Wütend legte ich den Controller weg.
"Was gibt's, Mama?" fragte ich genervt. Nicht genervt von meiner Mutter, sondern von meiner Unfähigkeit ein Rennen gegen eine Truppe virtueller Bitches zu gewinnen.
Meine Mutter trug ein dunkles... Negligee? Also kein Bademantel, aber halt so einen dunklen Mantel mit leichtem Stoff. Kimono? Keine Ahnung wie das heißt.
"Du weißt ja, dass wir miteinander über alles reden können" sprach sie.
Wenn ein Elternteil so etwas sagte, konnte es doch nur unangenehm und peinlich werden.
"ja?" antwortete ich fragend.
Meine Mutter sah mich leicht nervös an.
"Du musst mir einen Gefallen tun" erklärte sie.
"Okay?" antwortete ich. Welchen Gefallen, wollte ich fragen, aber dann öffnete sie den Seidenmantel - jap, Seidenmantel trifft es ganz gut - und ließ ihn zu Boden gleiten.
Was dann übrig blieb war meine Mutter in Reizwäsche und meine Kinnlade auf dem Boden.
Meine Mutter stand aufgestylt in voller Montur. Sie hatte sich geschminkt, machte sich die Haare, die gewellt fielen. Sie trug einen schwarzen Spitzen BH, der ihre wirklich großen Brüste unnötigerweise pushte. Dazu trug sie ein passendes Spitzenhöschen, aber das war noch nicht alles. Sie trug einen Strapsgürtel, der ihre schmale Taille betonte und dazu noch Strapse, die ihre dunklen Strümpfe hielten.
Abgesehen davon wie ich den Anblick fand, stellte sich mir die Frage: Warum zur Hölle steht meine Mutter in Reizwäsche bekleidet in ...