Hardcore Gamer
Datum: 10.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... meinem Zimmer??
"Wie findest du es?" fragte sie mich. Fragte sie das ernsthaft? Wozu? Ich wusste gar nicht was ich sagen sollte. Ich schluckte kurz, um bucht zu sabbern.
"Wie soll ich das denn finden? Du bist meine Mutter" antwortete ich.
"Schon klar, dass ich deine Mutter bin. Aber wie würdest du es finden, wenn ich nicht deine Mutter wäre?"
Ich fand die ganze Situation peinlich und unangenehm.
"Warum willst du das wissen?" fragte ich und dann schüttete sie mir ihr aus.
"Weißt du, dein Vater und ich hatten seit Monaten keinen Sex mehr und ich wollte ihn überraschen, um du weißt schon... Ich wollte mich nur vergewissern, dass das gut aussieht."
Das geht in die Rubrik: Dinge, die ich nicht wissen will. Too much information, Mama.
"Und du willst von mir, deinem Sohn, wissen wie es aussieht?" fragte ich noch einmal um die Absurdität zu verdeutlichen.
"Ich kann ja schlecht unseren Nachbarn fragen" erklärte sie. Das war immerhin ein Argument.
"Also bitte: sag mir deine ehrliche Meinung" bettelte sie fast.
Puh. Ich atmete durch und versuchte den Fakt zu ignorieren, dass es meine Mutter war, die da halbnackt in meinen Zimmer stand.
"Es sieht gut aus" sprach ich.
"Das ist alles?" fragte sie unzufrieden. "Ich will es genau wissen. Ich will nicht wieder von deinem Vater abgewiesen werden. Ich möchte ihn überzeugen"
Puh. Ich atmete wieder durch.
"Ganz ehrlich, Mama?" fragte ich und sah sie noch einmal genau an. "Wenn Papa dich nicht will, ...
... dann liegt es an ihm und nicht an dir"
"Meinst du echt?" lächelte sie.
"Sieh dich an, Mama. Du bist echt heiß. Die einzigen Männer, die nicht gerne mit dir Sex hätten müssen schwul sein"
Es war schräg das zu meiner Mutter zu sagen, aber irgendwie tat es gut ehrlich zu sein.
"Der Mann, der dir widerstehen kann, muss noch geboren werden" - zugegeben, da übertrieb ich etwas. Nicht, dass es nicht der Wahrheit entsprechen würde, aber das war ein wenig dick aufgetragen, wenn man bedenkt, dass es immernoch meine Mutter war, der ich das sagte.
"Wow, Dankeschön" sprach sie verlegen und wollte gleich wieder ihren Seidenmantel anziehen.
"Aber noch ein Tipp, Mama" sprach ich.
"Noch heißer wäre es, wenn du BH und Höschen weglässt"
Zugegeben: das wäre es vielleicht nach meinem Geschmack, aber wenn der Apfel wirklich nicht weit vom Stamm fällt, dürfte mein Vater beim Anblick meiner Mutter einen dicken Ast bekommen.
"Aber dann sieht man ja alles. Ist der Sinn von Reizwäsche nicht, dass man etwas verdeckt und es der Phantasie überlässt?"
"Das ist ein Mythos. Du trägst dann immer noch Strapse und Strümpfe und betonst deine schönen Kurven. Außerdem kann es dann direkt zur Sache gehen ohne, dass man etwas ausziehen muss."
Sie zog sich den Seidenmantel über, verschloss ihn aber nicht, sodass ich weiter auf ihren Körper blicken konnte.
"Danke" sprach sie erleichtert. Das kam von Herzen.
"Ich werde dir berichten wie es lief" sagte sie.
"Bitte nicht" lächelte ...