1. Experimentelle Therapie


    Datum: 10.03.2020, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... Grund."
    
    Pause.
    
    „Ok, dann sehen wir uns nächste Woche zum Abschlussgespräch. Und vielen Dank. Es hat großartig funktioniert."
    
    Pause.
    
    „Bis dann. Tschüss."
    
    Ich schlich mich wieder in mein Schlafzimmer. Legte mich bäuchlings aufs Bett. Dann war das alles geplant gewesen? Und die Therapeutin hatte mir statt Schmerzmittel ein Potenzmittel gegeben? Und ich hatte mich wie erhofft verhalten? Endlich mal? Verdammt.
    
    Waren wir an diesen Punkt gekommen, weil ich zu lieb war? Zu rücksichtsvoll? Zu wenig egoistisch? Aber gut. Sie wollte härter rangenommen werden? Das konnte sie haben. Ich würde jetzt die Rahmenbedingungen festlegen. Mein Schwanz fand die Idee auch gut.
    
    Diesmal verließ ich mein Schlafzimmer geräuschvoll.
    
    „Hallo Schatz?", rief ich.
    
    „Ja, hier in der Küche", erwiderte meine Frau mit sanfter Stimme.
    
    Da saß sie, mit einer Tasse dampfenden Kaffees. Züchtig angezogen. Ich war immer noch nackt.
    
    „Guten Morgen", sagte sie und schaute mich liebevoll an.
    
    „Guten Morgen", erwiderte ich, während ich auf sie zuging.
    
    Dann packte ich sie grob an ihren Haaren, zwang ihren Kopf in den Nacken und küsste sie. Sie ließ es geschehen und erwiderte meinen Kuss, obwohl mein ...
    ... unrasiertes Kinn rau war.
    
    Ich ließ sie los und schaute sie an.
    
    „Bis meine Rückseite verheilt ist, bis keine Spuren mehr auf meiner Rückseite zu sehen sind, wirst Du meine Sexsklavin sein, klar?"
    
    Sie hielt meinem Blick stand. Und nickte. Ich hatte mit mehr Widerstand gerechnet.
    
    „Bedingungslos."
    
    Wieder ein Nicken.
    
    „Dann zieh Dich aus, als Sklavin hast Du nackt zu sein."
    
    Ihr ungläubiger Blick ist unbezahlbar. Aber sie kommt der Aufforderung zögernd nach. Mit jedem Kleidungsstück, das fällt, wird mein Schwanz größer.
    
    „Jetzt beug Dich über den Küchentisch und mach die Beine breit, Du Schlampe!"
    
    Wieder schaut sie ungläubig, überrascht. Rote Flecken in ihrem Gesicht. Aber sie gehorcht.
    
    „Na hoffentlich hast Du keine bleibenden Schäden verursacht", bemerke ich grinsend.
    
    Meine Hand knallt auf ihren Arsch. Sie schreit auf. Ich bin geil.
    
    „Und heute Abend beginnen wir mit Deinem Blowjob-Training."
    
    Mit diesen Worten dringe ich in sie ein.
    
    Wieso ist sie so nass?
    
    Egal, ab jetzt würde ich jede Menge Spaß haben. Auch wenn die Aufarbeitung unserer Beziehungsprobleme noch vor uns lag.
    
    So gesehen, war die experimentelle Therapie ein voller Erfolg.
    
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    Ende. 
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