1. Mein Leben


    Datum: 24.11.2018, Kategorien: Hardcore, Inzest / Tabu Erstes Mal

    ... durchgebumst hatte und wie schnell und hart ich da gekommen war. So ein Ding mal wieder drin haben...
    
    Und dann machte mich mein User scharf und fragte mich, ob da nichts im Gemüsefach unseres Kühlschranks läge. Ich war schon so erregt (er hatte mich in so ein provokantes Frage-Antwort-Spiel über meine Nummer im Kofferraum des Mercedes-Fahrers vor der Disse verwickelt), dass ich ihm gestand, dass ich dabei daran gedacht hatte, dass er irgendwo stünde und uns zusehen und sich dabei seinen Schwanz wichsen würde. Aufgegeilt wie ich in dem Moment war, bin ich einfach in die Küche und hab nachgeschaut. Meine Mutter wollte wohl Salat machen, auf jeden Fall lagen da zwei Gurken im Gemüsefach, eine lange dünne und eine dickere, die etwas kürzer und ein bisschen krumm war. Die Bananen ließ ich diesmal unbeachtet und war ganz froh, dass er noch nie nach diesem Obst gefragt hatte, das ich auch schon des Öfteren für versaute Genüsse benutzt hatte. Ich ließ schnell warmes Wasser über die Gurken laufen und rubbelte sie mit Hand und Bürste blank. Dann lief ich damit zurück in mein Zimmer und verschloss die Tür zur Vorsicht mit dem Schlüssel. DABEI wollte ich unter Garantie von niemandem überrascht werden, nicht mal von meiner Mutter.
    
    Mein User hatte schon wieder ein paar Zeilen versaute Fantasien zusammengeklimpert und ich begann, mich mit der kleineren Gurke zu streicheln. Ich lutschte und leckte daran wie an einem übergroßen Schwanz und machte das spitzere Ende schön feucht. ...
    ... Zwischendurch rieb ich sie immer mal wieder über meine Brüste und massierte meine harten Nippel damit, rieb sie über meinen straffen Bauch und zog sie leicht über meinen blankrasierten Hügel. Ich stellte mir dabei vor, dass er mich an jenem Nachmittag beobachtet hätte, wie mich der im Cabrio gefickt und angespritzt hätte und wünschte mir, er wäre mit dazugekommen und hätte mich ebenfalls genommen. Vielleicht zusammen mit dem Cabrio-Fahrer. In meiner Fantasie war es natürlich er, der mich von hinten nahm. Der Fahrer war einfach irgendein Schwanz, der meine Fotze fickte, doch SEIN Schwanz würde sich in mein noch unbeflecktes Arschloch schieben...
    
    Ganz vorsichtig bog ich meinen Rücken so weit, dass meine Knie neben meinen Ohren zu liegen kamen und mein Arsch nach oben ragte. Dann nahm ich die Gurke und drückte mir das feuchte Ende zwischen die Backen. Ich musste ein paar Mal ansetzen, weil die Gurke nicht so rutschte, wie ich es mir vorstellte. Erst als ich mit der freien Hand die Arschbacke wegzog, nachdem ich mir Spucke und rauslaufenden Mösenschleim zwischen die Backen geschmiert hatte und das runde Ende ansetzte, funktionierte es. Ich schien förmlich zu spüren, wie er, mein Benutzer, seine Eichel gegen mein Arschloch drückte, ohne vorwärts zu kommen. Je mehr ich drückte und drehte, umso mehr schmerzte es.
    
    Ja, so würde mein erster Arschfick werden. Genau wie der erste Fick, Schmerzen die die Geilheit vertrieben. Aber ich wollte das nicht. Es sollte geil sein. Er würde es geil ...