Mein Leben
Datum: 24.11.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Inzest / Tabu
Erstes Mal
... der Möchtegern-Stecher, die man so Tag für Tag sieht, sind es wert, dass man an sie auch nur ein Wort mehr verschwendet als: "Denk nicht mal dran." Nein, ich mag diese Typen nicht, die sich verstellen und sich vor mir aufplustern wie die Pfauen oder einen auf extracool machen. Und mit den meisten Normalen klappt es nicht, weil die entweder nicht genug Mumm haben mich anzusprechen oder sich zu gut oder zu schlecht für mich halten oder tatsächlich nur ein verschrumpeltes Würstchen in der Hose haben. Und in der Hose möchte schon was passieren, wenn ich hinschaue oder gar anfasse. Da sind mir die etwas älteren Kerle schon lieber. Die nehmen das alles nicht mehr so furchtbar ernst und gleich persönlich. Entweder klappt es oder nicht. Bin ja auch nicht immer gleich gelaunt. Manchmal hab ich halt Lust, mich, auf die Klobrille gestützt einfach von hinten nehmen zu lassen, mal ist mir mehr nach Gesichtsbesamung neben dem Herrenpissoir und mal will ich von ein paar Pennern hart durch alle Stellungen in alle Löcher gefickt werden oder zusehen, wie sie einer MILF mit Silikontitten in aller Öffentlichkeit aufs Deftigste das Gesicht zukleistern. Kommt halt auch immer auf den Kerl an, der schreibt. Keiner, der es auf Teufel-komm-raus wissen will. Es soll Spaß machen.
Also suche ich mir die Kerle aus. So nach den ersten Paar hat man irgendwann den Bogen raus. Ich weiß, wie ich ticke. Also suche ich mir welche, von denen ich vermute, dass sie ähnlich drauf sind. Und natürlich sind das ...
... alles nur Fantasien. Ich meine, wer ist schon so behindert und benimmt sich tatsächlich im richtigen Leben wie eine Schlampe? Doch nur eine echte, oder?
Aber es gibt ein paar, die können einem das Fötzchen tropfen lassen wie einen undichten Wasserhahn. Wir suchen da beispielsweise zusammen Bilder raus, die wir uns zeigen. Wo da nuttig aufgemachte "Barely legal teens" oder "Chavs" zu sehen sind. Und mein Lieblingsuser hatte das gut raus, da ganze Geschichten drum herum zu spinnen, wo mir schnell die Finger ins Döschen flutschen. Zum Beispiel, dass ich eins dieser kleinen Mädchen wäre und beim Weggehen richtig heiß würde und einfach in einem Club mein Höschen hinter einem Pfeiler ausgezogen und auf den Tisch einer Herrenrunde geworfen hätte, weil ich ihre Aufmerksamkeit wollte. Der, der als erster zugreift, merkt sofort, wie feucht es ist. Er schaute sich um und ich lächle ihn an, als er aufsteht und ganz ungeniert mit einem Grinsen den Schritt meines Höschens beschnüffelt, während er zu mir rüber kommt. Und sein Hammer in der Hose sichtbar wächst. Bingo! Der hat es mir eine geschlagene Stunde auf dem Damenklo so besorgt, dass ich da wie ein Storch wieder rausgestakst bin. Und gut abgefüllt. Den ersten Druck hatte ich natürlich zu schlucken. Nicht, dass ich viel anderes hätte tun können, so wie der mich in der Mache hatte. Zumindest, wenn ich es nicht im Gesicht oder auf den Klamotten haben wollte. Aber danach konnte er dann umso länger. Er und zwei Brückenpenner haben es mir ...