1. Archivarbeiten


    Datum: 08.10.2018, Kategorien: Hardcore, Reif Inzest / Tabu

    ... jetzt feststellen. Patricks Vater hatte eindeutig einen wesentlich größeren als sein Sohn.
    
    Er stöhnte leise.
    
    „Das ist herrlich“, jammerte er, „oh mann. Lilly.“
    
    Er musste seinen Slip ein wenig nach unten gezogen haben, denn Lilly spürte die warme Haut seines Schwanzes und einige Haare an ihrem Po. Sein erregtes Knurren heizte ihre Lust weiter an.
    
    „Oh mann, was gäbe ich jetzt drum…“
    
    „Hm?“
    
    Lilly wandte den Kopf leicht zu ihm. Er lächelte nervös.
    
    „Sie verlangen mir wirklich alle Selbstbeherrschung ab, Lilly“, sagte er und man merkte an seiner Stimme, dass dem tatsächlich so war.
    
    „Geben Sie mir meine Tasche.“
    
    Er stutzte.
    
    „Sie wollen gehen?“, fragte er entsetzt. „Lilly, also, ich meine… wenn ich Ihnen zu nahe getreten bin…“
    
    „Nein“, sie lächelte, „geben Sie sie mir.“ Er beugte sich zu dem Stuhl, auf dem sie vorhin ihre Tasche platziert hatte und reichte se ihr. Zielstrebig griff sie hinein. Dann gab sie ihm die Tasche wieder zurück. Während er den Beutel wieder zurückstellte, erhaschte Lilly einen Blick auf seinen Schaft. Doch, sein Schaft war wirklich größer als der von Patrick. Er ragte über den oberen Bund seines Slips. Sie musste lächeln.
    
    Er wandte sich wieder zu ihr.
    
    Lilly drückte ihm etwas in die Hand. Verwundert öffnete er seine Finger und erblickte ein Kondom. Fragend sah er sie an.
    
    „Sie sind wirklich der Meinung…?“
    
    Sie schwieg. Stattdessen ließ sie ihren Po wieder gegen seinen fast steifen Schaft sinken.
    
    Er stöhnte ...
    ... auf.
    
    „Okay, okay“, er schmunzelte, „ich hab‘ verstanden.“ Er öffnete die Verpackung und holte den Gummi heraus. Er streifte sich das Kondom über, dann trat er wieder näher an sie heran. Während er sich langsam zwischen ihre Backen schob und leicht stöhnte, flüsterte er:
    
    „Du bist wirklich eine sagenhafte Frau.“
    
    Lilly wimmerte kurz auf, als seine Spitze ihren Eingang erreichte. Seine Hand schob sich von vorn zwischen ihre Oberschenkel.
    
    „Öffne dich ein wenig.“
    
    Während sein Finger ihre Klitoris umkreiste, schob er sich tiefer. Lilly schrie leise auf, als sein Schaft fest und hart in sie glitt. Herr Lindforst bewegte sich langsam und ausladend. Lilly genoss es. Seine zweite Hand legte sich um ihre Brüste und massierte sie.
    
    „Sagenhaft“, hörte sie ihn hinter sich, „Lilly, das ist geil.“
    
    Sie musste schmunzeln. So eine Ausdrucksweise traute man einem gesetzten Professor gar nicht zu. Obwohl, wenn sie an seinen Sohn dachte…
    
    Seine Stöße wurden kräftiger. Lilly streckte ihm ihren Po entgegen.
    
    „Gefällt es dir?“
    
    Er dang tief in sie ein und verharrte. Sein Finger tippte in schnellen Rhythmus auf ihre Klitoris. Lilly zitterte leicht. Sie nickte. Er glitt langsam zurück. Verwundert stellte sie fest, dass er sich ganz aus ihr zurückzog.
    
    „Dreh dich zu mir um“, bat er. Während sie sich umwandte, schob er die Pläne an den gegenüberliegenden Rand des großen Tisches. Er hob Lilly auf die Tischplatte und öffnete sanft ihre Schenkel. Dann kniete er sich vor sie.
    
    Lilly warf ...
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