Archivarbeiten
Datum: 08.10.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Reif
Inzest / Tabu
... den Kopf in den Nacken und stöhnte heftig, als seine Lippen ihre Labien berührten. Seine Zunge verwöhnte sie auf einzigartige Weise. Erregt drückte sie seinen Kopf gegen ihren Schoß. Ein leises Lachen war kurz zu hören. Dann drang seine Zunge in sie ein. Lilly ließ sich zurücksinken. Nicht mal Patrick hatte bei ihr solche Gefühle ausgelöst. Sein Vater war wirklich ein Meister des Oralen. Sie spürte, dass er ihre Beine weiter auseinanderdrückte. Bereitwillig gab sie nach. Ihr Becken ruckte.
Er fuhr langsam mit der Zunge zwischen ihren Labien hindurch in Richtung Klitoris. Dort angekommen hob er den Kopf. Er sah Lilly für einen Moment an.
Er lächelte.
„Gefällt es dir?“ fragte er.
Sie nickte.
„Sehr. Ich…?“ Sie runzelte die Stirn.
„Was ist?“
„Ich weiß noch nicht mal Ihren… äh, deinen Vornamen.“ stellte sie fest.
„Johannes.“
Er erhob sich. Seine Hand fuhr an ihrem Oberschenkel entlang und streifte ihre Labien. Sanft schob er seine Finger in sie.
„Bleib liegen“, sagte er leise, „genieße es einfach.“ Während sein Daumen sich auf ihre Lustperle presste, bewegten sich seine Finger in stetigem Rhythmus vor und zurück. Lilly seufzte.
„Du sieht wunderschön aus, wenn du genießt“, ließ er sie wissen. Er beugte sich über sie und küsste ihre Brüste. Lilly wimmerte leise. Sie schlang ihre Beine um seine Hüften.
„Warte!“
Er zog seine Hand zurück und richtete seinen Schaft aus. Dann drang er in sie ein. Lilly bäumte sich kurz auf. Sein Becken presste sich ...
... fordernd gegen ihres. Sie spürte die Schwere seines Oberkörpers.
In einem raschen Rhythmus bewegte er sich in ihr. Lilly klammerte sich an ihn. Johannes vergrub sein Gesicht zwischen ihren Brüsten, saugte an ihren Brustwarzen und biss gelegentlich leicht hinein, immer dann, wenn sein Becken einen etwas heftigeren Stoß von sich gab.
Lilly konnte ihn leise stöhnen hören. Es gefiel ihr.
Schließlich hob er den Kopf. Seine Lippen pressten sich auf ihre. Lilly schnappte nach Atem. Seine Zunge schob sich in ihren Mund. Lilly konnte noch die Reste ihrer Lust schmecken. Sein heißer Atem streifte ihre Zähne. Der Druck seines Beckens wurde immer stärker.
„Lilly“, seufzte er, „das ist Wahnsinn.“
Sie spürte, wie sein Schaft in ihr pochte.
Ihre Blicke trafen sich für einen Moment.
Lilly stöhnte heftig. Mit so einem Stoß hatte sie nicht gerechnet. Johannes hatte sich mit aller Macht in sie geschoben und kurz aufgeschrien. Aber er kam noch nicht.
Lilly hob den Kopf. Sanft schob sie ihn von sich.
Er ließ sich von ihr gegen den Tisch drücken, setzte sich darauf und wartete. Lilly beugte sich über seinen Schoß. Das Stöhnen Johannes‘ war nicht zu überhören, als sie mit den Lippen seine Hoden und die behaarte Umgebung seines Schaftes verwöhnte.
„Lilly“, keuchte er auf, „nicht mit dem Mund, ich… oh mein Gott, darauf stehe ich.“
Sie ließ ihre Zunge an dem Ansatz seines Penis entlang tänzeln. Sein Becken ruckte immer ungeduldiger. Sein Schaft schlug heftig aus. Sie ...