1. Und wieder ein erstes Mal 49 - Ende


    Datum: 10.03.2020, Kategorien: BDSM

    ... mit Peitschen und Stöcken vorhanden, wäre es fast bieder mit dem Stoffhimmel und den Vorhängen, so wie sie glänzen könnten sie aber auch aus Latex bestehen?
    
    Egal es geht weiter, noch bevor wir den nächsten Raum betreten, erklärt die noch immer lächelnde Sahibe:
    
    »Der von dir benutzte Gürtel lässt eine Sehnsucht nach dem Orgasmus nicht mal aufkommen, ich lasse meine Jungs manchmal verzweifeln und dann ist die Lust unendlich groß. Insbesondere Bernhard, er war einst mein Lover, besser gesagt Bull. Seit er mein Sklave ist nenne ich ihn Bernd, du wirst ihn auch bald kennenlernen. Zumindest wenn dein Schatz hier ist, würde ich ihm auch eine Schelle verpassen, du wirst die Vorteile noch erfahren. Aber impotent? Bei genügend Freigang für den Gefangenen kanst du das schlapp werden verhindern, und bezieht man es auf die Fruchtbarkeit seines Samens, selbst der alte Charly könnte noch Kinder zeugen. Ich mag es, wenn er Scherzhaft ausläuft!«
    
    Wie geil, von wegen, der letzte KG war schon so teuer, dass ich eh pleite bin.
    
    Dafür bin ich mir zu 100 % sicher, dass Johannes mir treu bleiben muss, er kann ja nicht anders und ich weiß, dass er schon mal bei so einem Trip die eine oder andere Domina besucht hat. In den Hafenstädten scheint das problemlos zu gehen.
    
    Im nächsten Raum befindet sich wieder Atila, der seine Beine an einen hölzernen Balken gebunden hat, während seine Hände neben seinem Kopf schon an im Boden eingelassenen Ringen befestigt sind.
    
    Auf einem Tischchen ...
    ... liegen die geforderten Stöcke. Langer und dicker, als ich sie bei Johannes benutzt habe.
    
    Langsam! Falaka muss das gleich wie eine Bastonade sein, von der ich auch nur weiß, dass die Sohlen verhauen werden.
    
    Ich kenne das aus der Zauberflöte, wo Sarastro den Befehl gibt, ihm „nur sieben und siebzig Sohlenstreich" zu geben.
    
    Anscheinend sind also auch die jeweils Einhundert nicht so viel?
    
    In der Oper war es aber nur verbal, denn danach kam der Chor und der erste Aufzug war zu Ende.
    
    »Das nennst du also vorbereiten? So nicht, ich werde mir etwas überlegen!«
    
    Warum motzt sie ihn so an? Für mich scheint alles in Ordnung zu sein.
    
    »Entschuldigung Sahibe.«
    
    »Du weißt, dass es für einen Sklaven keine Entschuldigung geben KANN!«
    
    Leyla zieht die Fesseln, die ihn mit dem Balken verbinden nach und legt eine weiteres, ledernes Band um die Beine Atilas.
    
    Die Beine scheinen jetzt so festgezurrt zu sein, dass ein Ausweichen unmöglich ist.
    
    »Schon besser!«, kommentiert sie ihr tun, dann erklärt sie mir: »Ich benutze nicht die klassische nahöstlichen Falaka-Methode mit starren und massiven Schlaginstrumenten die sich auch auf die Bereiche von Zehen, Ballen oder Ferse erstreckt, sondern die westliche, die Bastonade sie wird mit hierfür geeigneten Schlaginstrumenten auf die nackten Fußsohlen meiner Sklaven appliziert.
    
    Die Schläge erfolgen in den Bereich des weichen Fußgewölbes zwischen Ferse und Ballen. Dazu verwende ich neben den beiden bereitgelegten Stöcken auch Gerten, ...
«1...345...9»