1. Und wieder ein erstes Mal 49 - Ende


    Datum: 10.03.2020, Kategorien: BDSM

    ... Erholung, bevor er morgen wieder arbeiten muss!«
    
    Zusammen mit Leyla gehen wir in einen anderen Trakt des Hauses, in denen die Zellen für ihre Sklaven sind.
    
    Als wir ankommen, lässt die Sahibe ihr Eigentum wieder aufstehen, entfernt den Knebel und erklärt: »Carlys Arsch ist kaputtgeschlagen, die Nerven sind kaum mehr fähig Schmerz zu leiten, das hat früher eine seiner Dominas angerichtet, dennoch müssen wir ihn auch da pflegen.«
    
    Nach dem Hintern pflegt die Sahibe ihm auch Charlys Brustpartie, zuerst wird sie abgewaschen und dann mit irgendetwas eingecremt. Ich darf mithelfen, alles steril, fast wie in einem Krankenhaus.
    
    Dann erst nimmt die Leyla den Knebel aus dem Mund und zeigt mir die Unterseite, die bislang gegen seine Zunge gedrückt hat.
    
    Das Ding erinnert an eine Raspel, kein Wunder konnte er kaum ein Wort hervorbringen.
    
    »Ein Zungenschaber, extra für mich gefertigt«, lacht Leyla und erklärt weiter: »so oft verwende ich den nicht, jedoch in den nächsten Tagen sind scharfe und heiße Speisen die Hölle für Charly.«
    
    Alles, was irgendwie behindernd ist, wird entfernt und Carly darf in seiner Zelle tun und lassen, was er will. Erstaunlich!
    
    Mir ist unklar, warum er so einen antiquierten KG trägt, will ich gleich fragen, wenn wir aus der Zelle gehen.
    
    Auf dem Weg zurück geht die Sahibe einen anderen Weg, auch wenn wir Dinge sehen, von denen ich nicht geglaubt hatte, dass es sie so geben könnte, sind die meisten aus Holz mit Leder oder Gummi ...
    ... gefertigt.
    
    Mich beschäftigt die Tatsache, dass beide Sklaven alte Schellen anstelle eines KGs tragen: »Warum tragen deine Sklaven so antike Keuschheitsschellen, ich habe meinem Johannes die modernste, Version des weichen Gürtels gekauft, der unterdrückt jegliche Art von Lust, wenn ich will. Außerdem darf sich der Penis versteifen, das wird alles elektronisch geregelt.«
    
    Sie lacht? »So was haben wir zwischendurch auch gehabt! Ich mag diese Version viel lieber, auch wenn man es nicht sieht, es ist High-Teck verbaut und sie zeigt dem Sklaven, wem er gehört. Wenn ich will, kann ich verhindern, dass er pinkelt, aber genau so kann ich seine Eichel quälen, wie es gerade bei Charly noch der Fall ist, ein Abschiedsgeschenk deiner Vorgängerin.
    
    Es ist Metall, kalt und unnachgiebig, mit denen der Penis verschlossen ist. Und er verändert die Steifigkeit, nach ein paar Wochen wird sie nachlassen, das ist aber ein Nebeneffekt, den man durch andere Dinge wie Tease and Denial reduzieren oder gar verhindern kann. Zuerst wusste ich es auch nicht, aber ohne jegliche Stimulation, bei der der Käfig entfernt ist, wird der Penis langsam schlapp. Nicht einmal das Zucken, das die Beckenbodenmuskeln bewirken kann, Charly noch erreichen.«
    
    »Aber dann ist er doch Impotent? Das will ich nicht bei Johannes«, rufe ich entsetzt und ernte dafür ein Lachen.
    
    Wir gehen wir durch einen der Räume, dieses Mal ist ein tolles Bett besser ein komplettes Schlafzimmer ausgestellt. Wären nicht die vielen Haken und Gestelle ...
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