Und wieder ein erstes Mal 49 - Ende
Datum: 10.03.2020,
Kategorien:
BDSM
... in Ihrer Gegenwart geöffnet werden kann. Bitte bestätigen Sie verbal die Änderung.«
»Ja, Gürtel öffnen!«
Mensch, reicht da der Iris Scan und meine Fingerabdrücke nicht...
Auf dem Display sehe ich wie der Verschluss sich öffnet und Johannes Penis freigibt, der sich sofort in eine Lanze verwandelt.
»Nicht anfassen, ich möchte sehen, was gleich passiert. Ich erzähle dir von meinem ersten Tag in der „Möbelfabrik" weißt du es sind besondere Möbel, die hier verkauft werden. Spezielle Möbel, die dir auch gefallen würden. Genaugenommen ist der Verkauf nur Nebensache, am besten erzähl ich dir gleich alles. Ich glaube, es wird dir gefallen.«
»Und dafür hast du den Gürtel geöffnet!«
Er sieht eher traurig aus, ein klein wenig genervt.
»Weißt du, was eine Falaka ist?«
»Äh nö? Ein komisches Möbelstück?«
Ich gebemeine virtuelle Kamera frei, die mein komplettes Zimmer zeigt.
»Sicher nicht, du kennst sie vermutlich als Bastonade, du hast dir eben sieben«, ich mache eine Pause, steure die virtuelle Linse durch mein Zimmer zuerst aufs Himmelbett, später auf den Käfig und dann auf die Peitschen und Stöcke, passend dazu ergänze ich meinen Satz, »und siebzig Hiebe mit dem Stock auf deine Fußsohlen verdient!«
Sein Glied springt wieder nach oben, steiler noch als vorher
»Das gefällt dir? Wie fein, wenn du mich besucht ... in meinem Zimmer ist ein Käfig für dich. Ich werde sehen, wo du die meiste Zeit verbringen darfst, vielleicht bei mir im Bett oder ... ...
... Aber jetzt zu meiner Erzählung! Du darfst dabei deinen Penis dabei festhalten, aber wehe es kommt auch nur ein einziger Tropfen.«
»Warum?«
»Weil ich dir vor deiner Bastonade deine Nippelchen durchsteche? Ach was für die blöde Frage passiert es sowieso... «
Sein Mast wird noch steifer und er versucht krampfhaft den Vorsaft vor mir zu verbergen.
Ich beschließe es zu ignorieren, hole mir einen der Rohrstöcke und biege ihn etwas durch. »Für dich!«, flüstre ich leise kaum hörbar.
Setze mich aufs Bett und öffne den Reißverschluss, sodass ich nachher schneller an meine Lustgrotte komme! Später während meiner Erzählung will ich meinen Geliebten (Sklaven?) so weit erregen, dass das Ungeschick passiert ...
Leise beginne ich zu erzälen: »Was meinst du wie geil es ist von einem Sklaven begrüßt zu werden, glaubst du, du möchtest du das auch für mich machen? Du wartest kniend auf mich und wenn ich dir die Erlaubnis gebe, kriechst du zu mir und dein Mund berührt meine Schuhe. - West du was, du kniest hin - Vielleicht werde ich dabei auch keine tragen, wir werden sehen. Ich fühle fast deinen Mund, der ganz sanft... nur, wenn ich daran denke... ahh«
»Ich führe meine Hand an meine Spalte nur ganz kurz, aber lange genug, dass er es sehen kann.
Weißt du, hier bin ich für die Sklaven zuständig - und bis wir uns sehen, werde ich vieles lernen und wir werden es gemeinsam ausprobieren! Du darfst dich jetzt so weit bringen, bist du fast kommst!
Bedankt dich bei deiner ...