1. Und wieder ein erstes Mal 49 - Ende


    Datum: 10.03.2020, Kategorien: BDSM

    ... werden wir dir als kleine Gedächtnisstütze eine Falaka verabreichen, jeweils einhundert Hiebe! Begib dich zum Barren und bereite alles vor, jeweils 2 Stöcke. Ein Rohrstock und ein Delrinstock, für jeden von uns immer identisch!«
    
    Sie schaut zur Uhr: »Du hast 5 Minuten!«
    
    Falaka? Na ja, werde ich ja sehen!
    
    »Komm mit Ýasmine «, sagt Leyla zu mir, während ihr Sklave wie ein geölter Blitz aus dem Raum kriecht.
    
    Zusammen laufen wir durch einige der Ausstellungsräume, ich werde es dir nach und nach erklären!
    
    »Du solltest wissen, meine Sklaven mögen es so behandelt zu werden, und ich mag es sie so leiden zu lassen. Das war nicht immer so, doch als ich meine Neigung bekam musste ich auch lernen, deshalb habe ich mich entschlossen dich zu nehmen. Der heutige Tag wird zeigen, ob ich mich getäuscht habe.«
    
    Wir sind in einem Raum angekommen, in dem eine geprügelte Gestalt auf einem Stuhl festgezurrt ist. Mein Gott, wie kann man so was einem Menschen antun. Der ganze Körper scheint zerschlagen zu sein, er sitzt auf einem Stuhl, dessen Fläche mit Stahlspitzen gespickt ist, die sich immer wieder in seine Schenkel und den Hintern drücken. Vermutlich läuft da eine Art Nockenwelle unter dem Sitz.
    
    Die Hände sind so nach hinten gefesselt, dass sein Brustkorb richtiggehend uns entgegengedrückt wird.
    
    Seine Brüste sind zerschlagen, keine einzelnen Striemen, sondern eine einzige rote Fläche, in der die Nippel teils zerrissen und zusätzlich geschwollen sind.
    
    Eine Art ...
    ... Trense ist in seinem Mund und drückt die Zunge nach unten, dennoch läuft aus dem offenen Mund Speichel und tropft auf die wunde Brust.
    
    Oje, und da habe ich mir wegen der paar Striemen bei Johannes Sorgen gemacht.
    
    »Mach ihn los Ýasmine.«
    
    Ich?
    
    »Das ist Herrin, Lady Ýasmine, begrüße sie Carly!«
    
    Während ich mir die Fesseln anschaue und erst die, die ihn auf den Stuhl drücken entferne.
    
    Hore ich von dem Sklaven, der anscheinend Charly heißt: »Rhamb usmieh,ah.«
    
    »Das geht doch besser!!«, korrigiert Leyla.
    
    »WWI L KOO MMM EEE n, H H ee RRI NN AAHDIEE AHsMMMiI NNH!«, versucht es Charly noch einmal während Tränen aus seinen Augen laufen und er seine Fäuste ballt, denn seine Hände habe ich auch befreit.
    
    Genauso wie das Band, das seinen Hals nach hinten zwingt.
    
    »Steh auf, komm zu mir!«
    
    Als er vor der Sadistin steht, nimmt sie seine geschwollenen Nippel zwischen Ihre Fingernägel, die als Stilettos gestaltet sind.
    
    Langsam drückt sie auf die geschwollenen Nippel und Charly hält lange aus, aber dann beginnt er zu Brüllen trotz Knebel. Ich sehe, die Sahibe beginnt ihre Finger zusätzlich zu drehen und oder zu ziehen, bevor sie die jetzt wieder blutenden Nippel loslässt.
    
    »DD AA HH NN KKK EHHH!«, versucht Charly zu artikulieren.
    
    »Warum nicht gleich so!!«, sagt die Sahibe und klopft sich zweimal an ihren linken Schenkel.
    
    Wie ein Hund geht Charly neben ihr auf die Knie und schaut zu ihr hoch.
    
    »Komm mit Ýasmine, wir bringen ihn in seine Zelle, er braucht ...
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