Gute Nachbarschaft
Datum: 11.03.2020,
Kategorien:
Reif
Bereits in frühen Jahren hatte mir meine Mutter eingebleut, sich um alle Nachbarn gut zu kümmern, damit die einem auch mal in der Not zur Seite stehen würden. Und in all meinen Lebensjahren hatte ich dies befolgt, obwohl es nicht immer einfach mit den Nachbarn war. Doch ich hatte auch mal eine Nachbarin, bei der mir meine Hilfe für Nichts zu schade war, denn Sie war nicht nur hübsch und allein stehend, Sie hatte auch etwas an sich, was ich sehr zu schätzen wußte. Sie war ein ganz besonderer Engel, ein Engel mit einem unvorstellbar großem, sehr prallem Naturbusen. Ganz im ernst, ich war ja schon viel gewohnt und hatte auch einiges zu sehen bekommen, aber solche gewaltigen Titten, ich wurde so richtig schwach bei dieser Frau. Und Sie, Sie machte überhaupt keinen Hehl aus Ihren großen Brüsten, hatte mich sogar einige Male daraufhin angesprochen, wenn ich etwas in ihrer Wohnung reparierte, ob ich Interesse hätte, mal Ihren nackten Busen zu besichtigen. Anfangs hätte ich am liebsten gleich ja gesagt, doch ich blieb erst ein wenig schüchtern, immerhin war Sie gut 25 Jahre älter als ich. Mit der Zeit und mit den ganzen Situationen, die ich in Ihrer Gegenwart erleben durfte, schien es mir aber, als würde Sie mir nur all zu gerne und sehr bereitwillig Ihre riesigen Glocken einmal zur Schau stellen.
So kam es an jenem warmen Sommertag 2001 zu einem Erlebnis, daß ich wohl niemals mehr vergessen sollte. Frau Velba, so hieß die Frau, bat mich, ob ich Ihr nicht ein wenig beim Putzen ...
... zur Hand gehen könne, Sie hätte es ein wenig mit dem Rücken. Ich war natürlich bereit, Ihr zu helfen, aber nur, wenn Sie mich nicht alles alleine machen ließe. Daraufhin sagte Sie mir: „In Ordnung, Sven. Ich wische den Boden und die Türstöcke, Du machst Dich in der Küche breit und räumst auf und ein.“ Bei diesem Gespräch viel mir einerseits auf, was für eine tief sitzende und enge Jeans Sie trug, dazu so eine Art Strickjacke, die gerade so über die gewaltigen Glocken reichte und alles noch verbarg. Trotzdem stand dieses Jäckchen derart weit ab, was mußten das für gewaltige Brüste sein. Nachdem Sie mir gezeigt hatte, was ich erledigen sollte, bot Sie mir das Du an und fortan konnte ich Sie mit Milena ansprechen. Sie wollte sich dann noch etwas „Leichteres“ an ziehen, bevor Sie sich erst ans Aufwischen, dann ans Staub saugen und schließlich ans Nass wischen machen wollte. Ich begann derweil in der Küche den Abwasch zu erledigen, hab dann eingeräumt und sorgte auch dafür, daß der Boden nach einem ordentlichen Waschgang wieder blitze blank zum Vorschein kam. Seit gut 1 Stunde hatte ich Milena nicht mehr gesehen, hörte Sie aber gut gelaunt, pfeifend im Zimmer nebenan. Zunächst hatte ich gehört, wie Sie mit dem Sauger herum getanzt war, dann wie noch einige Dinge verräumt wurden und einige Zeit danach konnte man das Wasser einlassen in einen Eimer im Badezimmer vernehmen. Dann begann Sie wieder Lieder zu pfeifen und sogar dazu ein wenig herum zu trellern. Ich war der Meinung, ich ...