1. Gute Nachbarschaft


    Datum: 11.03.2020, Kategorien: Reif

    ... hätte mir nach gut 90 Minuten harter Arbeit eine kleine Pause verdienst und wollte eigentlich nur mal sehen, was Milena nebenan so treibt. Als ich dann leise in der Türe stand und zu Ihr nach nebenan sehen konnte, ja da blieb mir beinahe die Luft weg. Sie war auf dem Boden zu Gange, auf allen Vieren, den geilen Arsch hinten fein heraus gestreckt und ich erkannte dabei auch ein rosa farbiges String-Höschen. Dazu hatte Sie oben herum nur einen BH an, aus dem Ihre Glocken mit aller Macht versuchten, zu entkommen.
    
    Ich stand nur da und schaute Ihr zu. Meine Augen überflogen Ihren heißen Arsch, die tief sitzende Jeans und das kleine Höschen und pendelten sich dann auf Ihrem BH und dem ein, was sich darin befand. Einige Wischer später war es passiert und Ihre Granaten hatten den Weg ins Freie gefunden. Was für ein unvorstellbar geiler Anblick, Ihre Titten schleiften fast auf dem Boden.
    
    Dabei kam mir natürlich auch in den Sinn, das es vielleicht nicht in Ihrem Interesse gewesen ist, das ich Sie so heiß und quasi oben ohne wischen sah, wo doch die nackten prallen Riesenmöpse gehörig in Schwung waren. Ich wartete noch einige Minuten und verdrückte mich dann wieder leise zurück in die Küche. Nach gut weiteren 20 Minuten rief Sie mich dann, meinte, Sie würde nun noch die Türstöcke reinigen und danach hätte ich mir einen kleinen Happen verdient. Das konnten also nicht Ihre nackten Titten sein, denn dies wäre ja kein kleiner Happen gewesen, sondern ein Hauptgang. Also hab ich ...
    ... abgewartet, hörte, wie Sie im Badezimmer das Brauchwasser entlud und sich dann singend und pfeifend an die Türstöcke zum reinigen machte. Wieder wollte ich einen guten Blick erhaschen und hätte ich dies nicht gemacht, dann wäre mir dieser unvergessliche Anblick entgangen.
    
    Aber dieser Anblick war genau nach meinem Geschmack. Ob Sie mich vorhin oder jetzt gesehen hatte, wie ich Ihr auf Busen und Arsch geglotzt hatte, weiß ich nicht. Aber so wie Sie sich mir gerade zeigte, hätte es eigentlich nur eine Lösung der Situation gegeben. Ich hätte hingehen sollen und Ihr an diesen herrlichen Busen grapschen müssen. Milena stand da, die Beine leicht gespreizt, die Arme weit nach oben bis an den Türstock ausgestreckt und dabei presste Sie Ihre gewaltigen nackten Prachthupen hervor. Doch noch wollte ich es mir mit Ihr nicht verscherzen, also zückte ich mein Handy, machte ein kurzes Video und einige richtig pikante Fotos von diesen herrlich prallen Glocken, die sich mir in die Linse drückten. Meine Gedanken hatten sich dann aber auch wieder ein wenig beruhigt, ganz im Gegensatz zu dem, was sich mittlerweile in meiner Hose abspielte, denn da war einer richtig in Stimmung gekommen. Trotzdem blieb ich auch diesmal untätig und wartete auf Milena in der Küche auf den Happen, wie Sie es nannte. Irgendwann hörte das Pfeifen auf, ich bemerkte Sie Richtung Schlafzimmer gehen und dann kam Sie zu mir in die Küche. Als Sie sah, wie ordentlich ich gearbeitet hatte, begann Sie den Tisch für einen Imbiss zu ...