Tochter der Nacht
Datum: 24.11.2018,
Kategorien:
CMNF
... flackerndes Leuchten. Mein Blick wanderte zurück zu ihm und erneut fragte ich ihn: „Wo bin ich?“
Er lächelte mich an, sein Blick leuchtet vor Zärtlichkeit, doch er sprach nicht zu mir. Ich wollte aufstehen, doch kaum führte ich die kleinste Aufwärtsbewegung mit meinem Oberkörper aus, da schnellte seine Hand hervor, legte sich auf meine Brust und drückte mich sanft wieder zurück. Verwirrung durchfuhr mich. Was hatte dies zu bedeuten?
Dann traf es mich so unvorbereitet wie ich nur hätte sein können. Ein Krampf ermächtigte sich meiner und ich spürte wie sich meine Ausscheidungsorgane öffneten. Vor Schreck zog ich scharf die Luft ein, hielt sie an und wartete bis sich der Krampf wieder etwas löste. Angst bildete sich in mir und wieder glitt mein Blick zu zurück Philius. „Was geschieht mit mir?“, fragte ich ihn. Ich stand kurz vor einer Panikattacke.
„Keine Angst, mein Engelchen“, flüsterte er, „Du stirbst, aber es ist bald vorbei.“
Ein erneuter Krampf erfasste mich und ich begann mich auf dem Boden zu winden. Meine Hände verkrallten sich in dem sandigen Boden auf dem ich lag, mein Rücken beugte und streckte sich immer im Wechsel, so dass ich immer wieder hart mit ihm aufschlug und meine Beine traten wild um mich. Dann spürte ich wie eine Flüssigkeit aus mir herausfloss, die Schmerzen abebbten und ich wieder Luft bekam. Ein paar Mal atmete ich tief durch um auch die letzten Muskeln wieder zu entspannen, dann unternahm ich einen erneuten Versuch mich hinzusetzen. ...
... Diesmal kam mir Philius hilfreich zur Hand. Mir wurde schwindelig, doch brachte ich meinen schwachen Kreislauf wieder in Schwung indem ich meinen Kopf zwei, drei Mal schüttelte.
„Ich habe Hunger, Philius“, flüsterte ich ihm zu nachdem ich meine Umgebung diesmal etwas genauer gemustert hatte, doch musste ich mich vollkommen verschätzt haben als ich dachte er würde mir etwas zu essen bringen. Er lächelte wieder nur, dann erwiderte er: „Ich werde dir zeigen wie du deinen Hunger stillen musst, aber nicht mehr heute. Du musst schlafen, dich ausruhen um wieder zu Kräften zu kommen. Morgen, ja morgen werde ich dir die Welt, unsere Welt, zeigen.“
Er half mir auf und erst jetzt spürte ich mein Nachthemd an meinem Unterleib kleben. Verwirrt aufgrund dieses Gefühls schaute ich an mir herab und Ekel überkam mich. Es war nass, verschmiert mit Fäkalien und einer Flüssigkeit die eine Farbe zwischen gelb und rot aufwies. Ich dachte nicht weiter nach und riss es mir vom Leib, die Blöße der ich mich damit aussetzte völlig ignorierend. Als ich an mir herunter schaute sah ich, dass mein Unterleib sowie der Großteil meiner Beine die gleichen Spuren wie mein Nachthemd aufwiesen und eine Übelkeit stieg in mir auf die jener gleichkommt wie als sähe man einen halb verfaulten Kadaver. Panisch wanderte mein Blick umher, immer auf der Suche nach etwas nassem. Philius meinte, nachdem er meinen Ekel gespürt hatte ich solle mit meiner Reinigung bis morgen warten, doch wollte ich dieses Zeug so schnell wie ...