1. Masochistin Petra 4


    Datum: 12.03.2020, Kategorien: BDSM

    Ich bin die Petra, bin mittlerweile 40 Jahre alt. Ich lebe alleine auf einem kleinen Bauernhof.
    
    Nun habe ich mich doch entschlossen, einen weiteren Teil zu schreiben. Es ist eine Fortsetzung an Teil 3. schließlich sollt ihr ja auch erfahren wie es mir erging als mein praller Kitzler zwischen den Eisenplatten eingeschweißt wurde.
    
    Dann würde ich doch sagen; Viel Spaß beim Lesen.
    
    Kurze Einleitung;
    
    Um 7 Uhr kam Ute zu mir auf die Terrasse und sah wie weit mein Kitzler in dem Zylinder steckte. Sie sagte, das sind ja locker 6 oder 7 cm. Ob da noch was geht? Weiß nicht sagte ich. Dann finden wir es raus sagte sie und drehte den Unterdruck auf 15 Bar. Sofort schaltete die Pumpe ein und zog meinen Kitzler noch mehr in die länge. Geil sagte sie, der wird ja noch länger. Sie legte sich neben mich, streichelte meinen dicken Bauch und sagte; Ich möchte das du Heute extrem leiden tust.
    
    Ich sagte, aber ich leide doch schon die letzten Tage extrem, die Schmerzen sind ja kaum noch auszuhalten und dann kommt ja nachher noch das Schweißen am Kitzler. Ich weiß sagte Ute, aber dennoch möchte ich das du noch viel größere Schmerzen hast. Ich möchte das du richtige Wunden hast, ich würde dich auch mit weit gespreizten Beinen am Quart festbinden und deine Fotze weit aufziehen und dich dann über den Strand und durch das Wasser ziehen, damit ganz viel Sand und alles was deiner offenen Fotze in den Weg kommt, in deine Fotze verschwindet. Dabei wäre es mir völlig egal ob deine Fotze davon ...
    ... Schnittwunden bekommt oder ob im Sand Glasscherben liegen. Ich würde sogar in Kauf nehmen das deine Fotze so brutal auf einen Stein aufschlägt, das deine Fotze so arg verschoben wird, das dein Fotzen Knochen brechen tut.
    
    Ich drehte mich etwas zu ihr, gab ihr einen Kuss und sagte; Aber du gehst mit mir danach zum Arzt, ich möchte das du dabei bist wenn meine Wunden versorgt werden. Natürlich komme ich mit, sagte sie und es stand fest; ich werde bis aufs Blut gefoltert.
    
    Weiter geht es;
    
    Ute war losgefahren und holte Brötchen. Nachdem sie wieder da war, kamen auch so langsam alle anderen aus dem Haus und ich dachte das mir endlich die Vakuumpumpe vom Kitzler genommen wird. Aber da lag ich völlig falsch. Der Unterdruck der Pumpe wurde noch mal erhöht und nach 15 Minuten abgeschaltet und das Ventil am Zylinder wurde geschlossen und erst dann kam die Pumpe ab. Aber der Zylinder der unter sehr hohen Unterdruck stand, blieb an meinem Kitzler. Gemeinsam deckten wir den Frühstückstisch.
    
    Da kam Ute wieder und stellte die Brötchen auf den Tisch und stellte noch eine Tüte auf den Tisch. Sabine schaute rein und fragte Ute, was ist das für ein zeug? Ute leerte die Tüte aus und sagte; Ich war noch in der Apotheke und habe hochkonzentrierter Flibanserin Wirkstoff gekauft, das Zeug ist sowas wie Viagra für Frauen, normal gibt es das in Tabletten Form. Aber das Zeug ist noch viel besser. Denn ich habe die Angestellte in der Apotheke mit 200 Euro bestochen, das sie mir das Flibanserin ...
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