1. Masochistin Petra 4


    Datum: 12.03.2020, Kategorien: BDSM

    ... bleiben.
    
    Um so mehr Sabine meinen Kitzler zwischen den Metallplatten einklemmte, desto dicker wurde das stück von meinem Kitzler das vor den Platten rausschaute. Ok sagte Sabine, nahm das Schweißgerät und Schweißte sehr langsam die beiden Platten zusammen und fuhr auch diesmal mit der Schweißdüse bis zum Kitzler und wieder zurück. Sabine sagte; Da wirst du auch schöne Narben bekommen. Mir egal, zischte ich durch meine zusammen gepressten Zähnen. Dann ist es ja gut sagte Sabine und Schweißte noch einen Bügel an die Platten.
    
    Ich wurde an den Übergang zum Strand gebracht und Sabine band die Kitzler Halterung am Quart fest und zwischen meine Beine kam eine Spreiz Stange. Ok sagte Sabine, dann schauen wir mal was dein Kitzler wirklich aushält und fuhr los. Ute saß hinter ihr und Filmte mich. Ja sagte Ute, das ist absolut geil wie lang ihr Kitzler wird. Sabine fuhr eine Kurve und ich rollte umher und landete auf meinen dicken Bauch und meine Fotze scheuerte über den Sand. Ist das geil sagten sie, deine Fotze frisst ja auch jeden Dreck und beide lachten. Sie fuhren zurück zu den anderen und Eva und Silke setzten sich auf das Quart und zogen weite Kreise und fuhren auch in die Ostsee rein und drehten darin, so das ich weit in die Ostsee geschleudert wurde.
    
    Sie zogen mich mit Vollgas wieder raus und ich schluckte jede menge Salzwasser. Ich zog mir viele Schürfwunden zu und es war noch nicht vorbei. Nachdem ich wieder aus dem Wasser war, wurde ich zu den anderen gezogen. ...
    ... Meine Schürfwunden wurden genauer unter die Lupe genommen. Ute sagte; bis jetzt schaust du schon ganz geil aus. Aber keine Angst, wir werden deine Schmerzen und deine Wunden noch viel mehr ausweiten. Du wirst vor allem von Muschel Resten im Sand einige fiese Schnittwunden bekommen und glaube mir, jede Wunde wird voller Dreck sein und sich entzünden.
    
    Mein Kitzler wurde befreit und dafür wurden meine Fußfesseln an der Halterung die am Quart befestigt ist, in die Drehbaren Halterung eingehängt. Tamara fragte, und was machen wir jetzt? Ute sagte, jetzt testen wir aus was ihre Knochen aushalten. Sie gab Gas und fuhr hoch zu den Dünen, dort lagen sehr viele Steine. Zwar nicht sehr große Steine, aber ich würde sie sehr Schmerzhaft spüren. Ute drehte einige Proberunden im Sand um zu schauen wie gut ich hin und her geschleudert wurde und wie gut ich mich drehen konnte. Perfekt sagte sie und gab Gas und fuhr auf die Dünen zu und fuhr die erste Düne hoch. Sie war so schnell das sie mit dem Quart etwas abhob und ich hochgeschleudert wurde und unsanft aufschlug.
    
    Es ging wieder von der Düne runter und sie fuhr über den Strand Abschnitt mit den Steinen. Nach wenigen Metern wusste ich nicht mehr welche Stelle meines Körpers am meisten weh tat. Ich schlug mehrmals hintereinander mit der Fotze an den Steinen an. Ute hielt an und kam zu mir und drückte auf meiner Fotze rum und sagte; Deine blöde Fotze hält mehr aus als ich Gedacht habe, der Knochen ist noch nicht gebrochen.
    
    Ich fragte sie; ...
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