Der neue Job - meine Rettung
Datum: 13.03.2020,
Kategorien:
Bisexuell,
... oben und küsste den kleinen, zarten Gnubbel. Annette lies ein leises Stöhnen verlauten und ich konnte deutlich ihren süßen Saft schmecken. Immer inniger wurden meine Liebkosungen. Mein Schniedel war längst zu einem beachtlichen Prügel herangewachsen und auch mein Höschen war glitschig. Annette hatte ihre Beine angehoben und ganz leise flüsterte sie : " Jetzt , jetzt bin ich bereit." Schnell war mein Ding ausgepackt und meine Eichel an ihren Schamlippen. Ich war zum bersten erregt, da fiel mir ein, dass sie gesagt hatte, das sie noch nie... . Ganz vorsichtig schob ich meinen Penis zwischen ihre Schamlippen und verteilte den Glitsch zwischen ihnen. Annette hatte ihren Mund zu einem Schmollmündchen geschürzt und deutlich sah man die Freude in ihrem Gesicht mit den geschlossenen Augen. Langsam suchte ich den Weg zum Glück. Ich fühlte wie sich die Enge langsam öffnete. Ein tiefes Grunzen aus Anettes Mund lies mich wissen, dass nun die Stunde 0 erreicht war. Sie atmete tief und ihr Leib öffnete sich unter meinem sanften Druck. Immer lauter wurde ihr Schnauben und der Hals spannte sich. Tiefer und tiefer glitt mein Penis in ihren Schoß. "Ooooooooooooohhh!" Ich fühlte wie der Widerstand ihrer Weiblichkeit gebrochen war und den Weg in den Körper freigab. Die nächsten Minuten verbrachten wir in inniger Extase bis wir verschwitzt neben einander lagen und uns immer wieder sanft knutschten.
Ich war am Abend noch nach Hause gefahren. Was ich mit Annette erlebt hatte war sehr schön, ...
... jedoch waren wir uns beide bewusst das Klaus Friedrich das nicht tolerieren wollte. Liebeleien in der Firma waren ihm zu wider. Wir hatten uns geeinigt, dass wenn überhaupt, wir eine reine Erotikbeziehung führen wollten. Wir waren geil aufeinander, mit Liebe hatte das nichts zu tun. Wieder im Büro stürzten wir uns beide in Arbeit. Ich hatte diese Woche einiges zu stemmen und außerdem wollte Klaus auf Dienstreise, da hatte ich einen Haufen vor zu bereiten und musste einige Termine umleiten. Ich merkte gar nicht, dass Klaus ins Büro gekommen war. "Es kann sein, dass Du nachkommen musst." Ich schaute auf. Darüber hatten wir noch nicht gesprochen. "Der Mirocelli ist meistens ein wenig bockig, wenn es ans Unterschreiben geht. Ich werde Dich am Dienstag nachmittags anrufen, dann fährst Du gleich los, dann bist Du abends in Locarno. Wir fahren dann gemeinsam heim. "OK!" Es war ja Einstellungsvoraussetzung gewesen, dass ich reisebereit war. Die Mädels um Annette wollten zwar in die Pizzeria, aber das machte mir nichts aus. Sie würden auch ohne mich Spaß haben. "Ach ja. Dein Outfit ist atemberaubend. Die zarten Strümpfe sind in Kombination mit den Pumps und dem engen Rock ein Traum." Klaus wandte sich schon wieder ab als ich mit roten Wangen einfach nur "Danke!" sagte. "Puh!" solche Komplimente war ich von Klaus gar nicht gewohnt. Am nächsten Morgen packte ich meine kleine Reisetasche und den Schminkkoffer und lud beides ins Auto. Handy und PC waren geladen und die Unterlagen, die ich ...