1. Der neue Job - meine Rettung


    Datum: 13.03.2020, Kategorien: Bisexuell,

    ... "Keine Ursache, es hat überhaupt nicht weh getan." Alles lachte, und die Mädchen wurden jetzt wieder aufmerksam auf mich. Ich wurde gefragt ob ich einen Freund hätte, und wie ich zu Bondage stehen würde. Wahrheitsgemäß antwortete ich , dass ich keinen Freund hätte, da mich der Beruf sehr in Anspruch nehmen würde, was Annette bezeugte. Das mit dem Bondage bog ich einfach damit ab, dass es mich nicht interessieren würde. Es wurde viel gekichert und gelacht. Bis die 3 Macker der Mädels an der Tür klingelten. Nach kurzer Zeit wurde beschlossen, dass man noch ausgehen wolle. Annette und ich allerdings hatten keine so richtige Lust, und in der Küche fragte sie mich, ob wir nicht hier bleiben wollten. Ich fand das ok. So verließen uns die anderen, nicht ohne Bussi, Bussi. Ich fühlte sanfte Frauenwangen , wie bärtige Männermünder. Als alle gegangen waren fragte mich Annette : "Was hat Dich mehr erregt, die Frauen oder die Männer ?" "Gar keiner!" war die Antwort die mir so in den Sinn kam. Sie gab mir ein Glas Rotwein und zog mich mit ins Wohnzimmer auf die Couch. "Andrea, Du bist richtig lieb. Ich mag Dich." Sie schaute mich mit ihren großen, braunen Augen direkt an. "Ja, ich finde Dich auch sehr nett, und Du gehst mit mir sehr natürlich um." Danach fragte sie mich warum ich als Frau leben würde. Ich erzählte ihr von meiner, seit der frühen Kindheit vorhandenen Neigung Damenbekleidung zu lieben. Und von den Träumen und Wünschen als "Frau". Als die Rede auf das Sexuelle kam , wurde ...
    ... Annette auf einmal unruhig und man konnte sehen, dass ihr etwas auf den Nägeln brannte. "Was ist los ?" "Weißt Du, Andrea, ich möchte so gerne mal mit Dir schmusen, da Du ja eigentlich immer noch ein Mann bist. Ich hatte noch nie einen Mann und ich glaube Du bist da anders, als das was die Mädels erzählen." Sie hatte die Arme um meinen Hals gelegt und mir die Locken aus dem Nacken gestrichen. Dann drückte sie mir einen zarten Kuss auf den Hals und schnupperte mein Parfüm. Sei schnurrte wie eine Katze und küsste mich immer wieder. Bald war sie an meinem Mund angekommen und innig umschlungen küssten wir uns. Sie hatte meine Brust in der Hand, ich ihre. Sanft kneteten wir uns. Streicheln , Küssen , Kneten. Bald war nicht mehr zu definieren wessen Hand wo war. Die Röcke waren längst nach oben geschoben und die Strumpfhosen feucht. In Annettes Schritt drückte sich der Schleim der Vorfreude schon durch den dünnen Stoff, dass es außerhalb Schlieren gab. Ich war geil. Ich küsste sie um und streifte ihr das Höschen mit der Strumpfhose ab. Den Rock öffnete sie selbst und legte ihn über die Lehne. Wie sie so dalag sah sie aus wie ein kleines Mädchen. Ihre Scham war enthaart und zart. Die Schamlippen wulstig und der Bauch vor Atem bebend. Ich begann sie zu küssen und streichelte den Venushügel mit meinen langen lackierten Nägeln. Als ich die Schamlippen auseinander zog kamen die dunklen, Hautfalten der inneren Scham zum Vorschein. Vorsichtig zog ich die Hautfalte über der Klitoris nach ...
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