Der neue Job - meine Rettung
Datum: 13.03.2020,
Kategorien:
Bisexuell,
... präsentierte. Wir betraten den Laden und wurden von einer Verkäuferin beim Namen genannt. Ich musste mich auf einen Stuhl setzen und gerade aus in den Spiegel schauen. Annette beruhigte mich und sagte mir, dass ich nun Löcher in die Ohren bekäme um halbwegs vernünftigen Schmuck tragen zu können. Herr Friedrich hätte sich mokiert, dass seine Assistentin nur billige Modeschmuckohrclips tragen würde. Außerdem hätte sie den Auftrag mit mir noch Ringe und eine Uhr, sowie einige Ketten und Colliers zu kaufen. Am Nachmittag hätte ich dann noch einen Termin beim Friseur und bei der Kosmetik. Sie zählte die Uhrzeiten hin und bemerkte, dass dann auch noch Zeit bliebe, gegen Abend einige Kleider und Oberteile zu besorgen. Um 20:30 wäre dann Essen beim Chef. Die Art und Weise, wie sie den Plan vortrug zeigte mir den Ernst der Sachlage. - Befehl vom Chef. Als die Dame vom Geschäft die Pistole ansetzte wurde mir etwas mulmig. "Peng!" ein kurzer Schmerz im Ohrläppchen und drin war das Ding. Genauso am anderen Ohr. "Es sind noch andere Stecker bestellt. Kreolen, die auch am Anfang genommen werden können. Als die Schussstecker entfernt wurden, blutete es ein wenig, lies aber schnell nach. Zehn Minuten später hatte ich herrliche, goldene Kreolen in den Ohren, die mit kleinen Diamanten besetzt waren. In der folgenden viertel Stunde hatte ich Ringe, Ketten und Colliers anzuprobieren und somit glitzerte es um mich herum wie an Weihnachten. Hecktisch ging es dann zum Friseur. Ich musste meine ...
... Kostümjacke ausziehen und mich auf einen sehr bequemen Stuhl setzen. Dann wurde mir die Perücke abgenommen, was ich mit einem lauten "Heeee!" quittierte. Die Damen jedoch laberten nur herum ob jetzt schwarz , braun oder Aubergine das richtige wäre. Man entschied sich zuerst die natürliche Farbe zu verwenden und dann eventuell mit Farbe zu arbeiten, was sich dann doch als ungeschickt herausstellte. Also zuerst färben und dann die Verlängerungen wurde entschieden. Meine Haare wurden gewaschen und gefärbt, dann wurden mir in fitzeliger Kleinarbeit lange lockige Haarsträhnen angeschweißt. Nur drei Stunden später erkannte ich mich nicht wieder. Ich hüpfte innerlich vor Freude, meine Verwandlung wurde immer perfekter und ich fand Gefallen daran. Was ich im Spiegel sah übertraf meine kühnsten Träume. Annette bezahlte und zog mich weiter. Zur Kosmetik. In dem hellen Studio wurde ich nach hinten geführt, auf eine weiße Lederliege mit Armlehnen. Auf einem Schild stand "Achtung Laser". Die Kosmetikerin schminkte mich ab und schmierte mir eine Art Gel ins Gesicht, dort wo der Bart seine Schatten warf. Dann begann die Behandlung. Wie kleine Nadelstiche fühlte sich das an. Danach wurde ich wieder mit etwas eingeschmiert und anschließend wieder Geschminkt. Ich bekam lange Fingernägel angeklebt, die dann noch mit Kunststoff lasiert wurden. Den Lack wählte die Angestellte etwas dezenter, da ich ja eine Businesslady sei. Als wir auf die Straße hinaustraten war es schon dunkel und Annette mahnte ...