1. Der neue Job - meine Rettung


    Datum: 13.03.2020, Kategorien: Bisexuell,

    ... mich zur Eile. Sie wollte unbedingt noch Klamotten kaufen. "Wir haben noch eine Stunde, bevor wir fahren müssen. Also Los Frau Andrea, schwing die Hufe." Im Eilthempo wurden 2 Kostüme, ein Abendkleid, 5 BH und Höschen , Strumpfhosen und Stümpfe, 2 Hosen und 6 Oberteile , teils Sweats, teils Blusen gekauft. 10 Minuten nach der anvisierten Abfahrtszeit verließen wir das Parkhaus. Ich war froh in meinem Perfekt angepassten Ledersitz zu weilen und die Fahrt mit überhöhter Geschwindigkeit machte mir Spaß. Beim Chef angekommen wurden wir freundlich begrüßt. Eine etwa 45 jährige Dame wurde mir als Frau Friedrich-Holl vorgestellt. Sie war die Schwester von Klaus Friedrich. Mehrere jüngere Frauen und ein junger Mann waren ebenfalls da und begrüßten mich, teilweise mit Handkuss, was mich ein wenig irritierte. Das Abendessen war sehr schmackhaft und mein Tischnachbar, Ansgar von Rebe war ein guter Unterhalter. Allerdings fiel sein Blick immer wieder in mein Dekoltée was mich ein wenig störte. Den Rest des Abends verbrachten wir bei Wein und Whiskey und Friedrich lud alle ein hier zu übernachten.
    
    Klaus Friedrichs Schwester, Anne rief : "Es ist genug Platz für alle, die Mädchen müssen halt zusammenrücken. Ansgar, Du musst runter in Friedrichs Spielzimmer." Danach wurden alle Frauen angehalten mit nach oben zu gehen, um die Zimmer her zu richten. Annette rief zu mir herüber: "Andrea, nehmen wir ein Zimmer zusammen ?" Ich nickte, da ich ja wusste, dass sie eingeweiht war. Bei den ...
    ... anderen Frauen wäre es vermutlich ein Problem gewesen. Gemeinsam wurden Betten bezogen und Schlafdecken aus den Schränken hervorgekramt. Gerade als ich mich bückte um eine Decke aus dem untersten Fach hervor zu zerren, bekam ich einen zärtlichen Klaps auf den Po und Annette drückte sich gegen mich. "Du bist ziemlich scharf, Ansgar kriegt jedes mal einen harten wenn er Dir in den Ausschnitt schaut." Sie kicherte und knetete mit beiden Händen meine Pobacken. Auch bei ihr hatte der Wein schon Wirkung gezeigt. Ich drehte mich um und schubste sie einfach auf das Bett. Mit weit geöffneten Armen blieb sie liegen und miemte die Bewusstlose. Ihr Rock rutschte etwas hoch, als sie mit einem unverständlichen "Glglrgl." Die Augen verdrehte und die Beine etwas hoch und auseinander nahm. Ich konnte den zarten Spitzenslip sehen, und durch den dünnen Stoff, dass ihre Muschi enthaart war. Um nicht noch mehr sehen zu müssen, warf ich die Decke einfach über sie. Sie begann mit der Decke zu kämpfen und und hauchte immer wieder "Nein, nein, bitte nicht." Als Anne in der Tür stand staunte sie nicht schlecht über die sich räkelnde Annette, die immer noch die Vergewaltigung vorführte. "Annette, noch ein Glas Wein?" fragte sie und schmunzelte über das dumme Gesicht, das sich nun unter der Decke hervorarbeitete. Wir mussten alle drei furchtbar lachen. In den anderen Zimmern herrschte auch ein fröhliches Treiben. Michaela hatte im Schrank einen Mantel aus Lammpelz gefunden und hatte sich kurzerhand die Hose ...
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