Tanja + Anja 15
Datum: 14.03.2020,
Kategorien:
Fetisch
... aber Schwule sind ja keine Männer, Irgendwie." (Spaß)
„Na mal sehen. Ich las mir das heute Abend mal durch den Kopf gehen und gebe Dir morgen früh Bescheid, Schatz."
„Danke Mom."
„Und Du mein Liebling, was hast Du heute noch schönes vor?"
„Ehrlich gesagt nichts großes mehr. Der Tag Heute war ausgefüllt genug. Ich denke das reicht um mit seiner Frau noch eine sehr lange Kuschel und Liebhabrunde zu veranstalten. Was meinst Du dazu Mama?"
„Ich hab gar nichts dagegen Tante Melanie. Lach."
„Dir geb ich gleich Tante."
Nach einer ausgiebigen Kissenschlacht ohne Sieger oder Verlierer Kamen wir zur Kuschelrunde.
Ach war das schön. Sich sanft streicheln und Küssen. Sich einfach nur Lieb haben.
„Ich liebe den harten perversen Sex mit DIR, den zärtlichen Sex mit DIR und Kuscheln mit DIR. Alles nur mit DIR. ICH LIEBE DICH."
„Mir geht es ganz genau so Liebling. ICH LIEBE DICH."
„Den Sex mit den anderen möchte ich auf keinen Fall missen. Aber meine Frau steht immer an erster Stelle und nie irgendwo anders."
„Besser hätte ich das auch nicht sagen können mein Liebling, und genauso wie es jetzt ist möchte ich mit meiner Frau einschlafen.
Tag für Tag. Woche für Woche. Monat für Monat. Jahr für Jahr. Und vor jedem einschlafen werde ich ihr sagen:
Ich Liebe Dich... Bis an unser seliges Ende."
„Schlaf gut Meli. Ich Liebe Dich."
„Schlaf gut Tanja. Ich Liebe Dich."
Ich weiß, alles sehr schmalzig, aber wenn Frau so empfindet dann ist es eben so und ...
... lässt sich nicht ändern.
Am nächsten morgen sah ich als erstes in die wunderschönen Augen von meiner Meli, die anscheinend schon länger wach war.
„Du bist so schön wenn Du schläfst mein Liebling. Und jetzt habe ich großen Durst. Wenn Du so liebenswürdig sein könntest."
„Ich auch. Leg Dich gleich auf mich liebste."
Und so nahmen wir unseren ersten Frühstückstee zu uns. Herb und wohlschmeckend. Wie jeden morgen. Und wie jeden Morgen halfen wir uns gegenseitig die Tüten voll zu machen.
Nur abwischen taten wir es mit der Zunge. Ein bisschen Perversion Täglich muss sein.
Nach dem aufstehen ging 's noch kurz unter die Dusche und danach Frühstück richten. Erst in der Küche merkten wir wie früh das es eigentlich noch war. Gerade mal halb 8. Aber wenn wir schon mal da waren machte ich uns gleich 2 Kaffee, zum Munter werden.
„Sag mal Schatz. Was ist jetzt eigentlich mit der Rumpelkammer da oben, fragte mich Meli. Wollten sich da nicht Sonja und Julia breit machen?"
„Ja, wollten wir," tönte es von der Tür.
„Aber wir haben beschlossen hier bei den jungen geilen Fotzen zu bleiben," grinst sie frech.
„Gut das zu wissen," sagte dann Meli.
„Dann können ja Tanja und Ich unser Liebesnest dorthin verlegen, wenn niemand was dagegen hat."
„Von unserer Seite ist alles Ok."
„Von uns aus auch," kam von den kleinen Dreckspatzen.
Wie die schon wieder aussahen. Tststs, woher haben die das bloß?
„Danke Kinder."
„Kein Problem Mama," kam es im Chor.
„Na ...