1. Meine geile Zeit im Internat Teil 7


    Datum: 14.03.2020, Kategorien: Schamsituation

    ... irgendwie wurde ich da unten ganz feucht und es gefiel mir, dass sie dachten, ich hätte sie nicht bemerkt.“ „Ich tat dann so, als ob ich Sand in den Sandalen hätte, zog sie nochmals aus, schüttelte den Sand aus den Sandalen und zog sie dann wieder an, nur um diesen Moment des beobachtet werden noch ein wenig länger auszukosten.“ „Als ich mich dann auf das Fahrrad setzte, erschrak ich, denn ich konnte sehen, wie einer der Jungs sein Handy in der Hand hielt und dem anderen scheinbar Fotos zeigte.“ „Was ist, wenn sie mich nun so fotografiert haben?“ „Die tauschen doch untereinander die Fotos oder setzen die sogar ins Internet.“ „Daran darf ich gar nicht denken, denn als wir mit den Fahrrädern losfuhren, schien er das wieder zu fotografieren.“
    
    Ich sagte zu der besorgten Carola: „Damit musst du jetzt leben, wie konntest du das auch machen?“ „Hier auf deinem Zimmer, das ist ja noch ok, aber am Strand, ich weiß nicht, ob ich das könnte.“
    
    Plötzlich stürmte Carolas Bruder Bernd in das Zimmer. Weil Carola mit dem Bauch auf dem Bett lag, konnte Bernd wohl sehen, dass sie keinen Slip unter dem Sommerkleid anhatte. Er nahm seinen Gummiknüppel aus dem Halfter und hob damit Carolas Kleid über ihren Po. Als Carola sich umdrehen wollte, drückte er ihren Oberkörper fest auf das Bett und sagte: „Du bleibst jetzt genau so liegen und wage ja nicht, dich zu bewegen, sonst bekommst du den Gummiknüppel zu spüren!“ Dann sagte er an mich gewandt: „Janine komm mal her.“ Als ich vor ihn trat, ...
    ... kommandierte er: „umdrehen.“ Ich machte es und er befahl: „und jetzt tief bücken.“ Ich wusste sofort, er wollte nachsehen, ob ich auch keinen Slip angezogen hatte. Warum war ich nur auf Carolas Vorschlag eingegangen? Aber weil ich mich nicht traute ihm zu widersprechen, machte ich lieber, was er verlangte und bückte mich. Da das Sommerkleid relativ kurz war, rutschte es durch das tiefe Bücken noch etwas höher und ich konnte seine Blicke auf meinen jetzt nackten Po regelrecht spüren. Er raunte mich an: „Beine weiter spreizen.“ Ich wagte nicht, ihm zu widersprechen und gehorchte, auch wenn es mir extrem peinlich war, dass er mir dann direkt auf meine jungfräuliche Fotze sehen konnte.
    
    Er strich dann mit dem Gummiknüppel durch meine kleine Fut und sagte:„Ihr kleinen Schlampen seid also ohne Slip nur mit eurem kurzen Sommerkleid am Badesee gewesen?“ „Das macht euch wohl geil, wenn die Jungs unter euren Rock auf eure kleinen geilen Fotzen schauen können!“ „Wisst ihr eigentlich, dass das Erregung öffentlichen Ärgernisses ist?“ „Zur Strafe werdet ihr jetzt so wie ihr angezogen seid den Küchenfußboden schrubben!“ „Und kommt mir ja nicht mit Ausreden!“ „Und damit ihr lernt, euch dafür zu schämen, werdet ihr die nächsten 10 Tage im Haus keinen Slip tragen.“
    
    „Ihr wisst ja, dass heute Abend Gäste zu meiner Geburtstagsfeier kommen. Das sind alles Freunde von der Polizeischule. Da Papa und Mama heute Abend zu einer Silberhochzeit sollen, werdet ihr meine Gäste als weitere Strafe ...
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