Meine geile Zeit im Internat Teil 7
Datum: 14.03.2020,
Kategorien:
Schamsituation
... dann eine kurze Zeit befingert worden war und er versuchte mit dem Mittelfinger in mich einzudringen, wurde es mir zu viel und ich schloss die Beine und trat etwas zurück. Das machte ihn wütend, er zog mich wieder zu sich und befahl mir ins Ohr:
„Du gehst jetzt gleich raus in den Flur, ich komme einen Moment später hinterher. Du wirst gleich dafür bestraft, dass du dich meinem Befehl widersetzt hast!“
Ich weiß auch nicht warum, aber ich tat, was er verlangte. Ob es am Alkohol lag oder vielleicht war ich auch nur neugierig, wie seine Bestrafung aussehen würde. Und einige Minuten später kam er hinterher und fragte mich, wo mein Zimmer wäre. Ich zeigte auf das Zimmer von mir und Carola. Er zog mich in Carolas Zimmer und als er die Tür wieder verschlossen hatte, sagte er: “Was fällt dir ein, den Anordnungen eines Polizisten nicht zu folgen!“ „ Du legst dich jetzt sofort mit dem Rücken auf das Bett und ziehst deine Beine zum Kopf hin an.“ „Das mache ich garantiert nicht!“ versuchte ich in energischem Ton zu sagen. „Hör mir mal zu,“ entgegnete Bernd, „als ich vorhin kurz den Finger in deiner kleinen Fotze hatte, hab ich, als du schon draußen auf dem Flur warst, den Finger abgeleckt und da es so salzig schmeckte, glaube ich, dass das Sperma war.“ „Du weißt doch sicher, dass du dich strafbar machst, wenn du dich in deinem Alter schon ficken lässt!“ „Entweder lässt du dich jetzt von mir untersuchen, oder ich muss das zur Anzeige bringen und du wirst dann auf dem Polizeirevier ...
... von mindestens drei Polizeibeamten untersucht.“ „Was ist dir lieber?“
Jetzt war ich am Grübeln, ob er wohl Recht hatte? Durch den Alkohol konnte ich schon nicht mehr klar denken. Unzucht mit Minderjährigen, ja davon hatte ich schon gehört. Aber ich wollte mich noch nicht geschlagen geben und sagte: „Carola und ich, wir waren doch gar nicht ohne Slip am Strand. Wir hatten uns nur zuhause geduscht und uns dann nur das Sommerkleid übergestreift (was in meinem Fall ja auch stimmte). Aber er ließ meinen Einwand nicht gelten: „Wir werden ja dann gleich sehen, wer Recht hat. So nun leg dich schon hin zur Untersuchung oder wollen wir das doch lieber auf der Polizeistation klären?“
Das wollte ich auf keinen Fall und so legte ich mich widerwillig mit dem Rücken auf das Bett und zog die Beine etwas an. Er befahl mir: „Höher mit den Beinen zum Kopf, wie soll ich dich sonst richtig untersuchen, hier gibt es ja keinen Gynäkologenstuhl, wie bei uns auf dem Revier!“ Ich tat auch das, wollte ich doch, dass die Untersuchung möglichst schnell vorüber ging. Aber es war schon eine sehr unangenehme Stellung für mich und ich fühlte mich jetzt richtig ausgeliefert. Na ja, dachte ich, immer noch besser hier als auf dem Polizeirevier. Er kniete vor dem Bett und zog mich noch etwas weiter bis zur Bettkante, so hatte er meine Geschlechtsorgane direkt vor seiner Nase. Er schaute wie ein Frauenarzt auf meine Muschi und auch seine Wortwahl war die gleiche, wie die eines Gynäkologen
denn er sagte: ...