Meine geile Zeit im Internat Teil 7
Datum: 14.03.2020,
Kategorien:
Schamsituation
... „Nach deiner Schambehaarung zu urteilen bist du schon geschlechtsreif und deine kleine Vagina ist auch schon ganz feucht, hoffentlich nimmst du die Pille, wie alt bist du jetzt?“ „Ich bin gerade 14 geworden und nehme noch nicht die Pille, wozu auch, ich habe nichts unrechtes getan!“
„Das werden wir ja gleich sehen,“ entgegnete er. „Ich werde jetzt mit meinem Finger vorsichtig in deine Vagina
eindringen und nachschauen, ob ich Spermareste finde.“ Und im selben Moment drang er
mit dem Finger in mich ein und begann, den Finger hin und her zu bewegen, wie beim Ficken. „Damit hole ich das Sperma nach vorne,“ erklärte er mir. Für mich war es das erste Mal, dass Jemand richtig mit dem Finger in mich eindrang. Auch hatte ich mich bis zu diesem Zeitpunkt noch nie selbst befriedigt. So war ich doch sehr überrascht, welche angenehmen Gefühle das befingern in mir auslöste. Dann zog er seine Hand zurück und ich war fast etwas enttäuscht. Er leckte sich den Finger ab, der in mir zuvor diese neuen, bisher unbekannten Gefühle ausgelöst hatte. „So kann ich das nicht feststellen,“ meinte er,“ vielleicht hat es vorhin auch nur salzig geschmeckt, weil ich kurz zuvor Salzstangen gegessen hatte.“ „Oder hast du dir beim Duschen auch deine Vagina ausgewaschen?“ „Natürlich, meine Mutter hat mir gesagt, wenn ich das nicht mache, bekomme ich eine Pilzinfektion.“ „Dann ist das kein Wunder, das Ejakulat wird dann tiefer in der Scheide sitzen.“ „Ich hole mal schnell meinen Entenschnabel aus dem ...
... Auto, in der Zwischenzeit wirst du dich so lange selbst befingern, damit das Sperma
sich aus der Vagina löst.“ Ich schaute ihn verdutzt an, „Entenschnabel? Was ist das denn?“ Und er erklärte mir: „Das ist ein Vaginalspekulum, wirst es ja gleich sehen, damit kann ich auch feststellen, ob du noch Jungfrau bist. Aber hol du schon mal mit dem Finger das Sperma hervor, damit die Untersuchung nicht so lange dauert. Ich bin gleich wieder da. Und dass du ja in der Stellung verbleibst!“
Da ich so jung und in sexuellen Dingen unerfahren war, glaubte ich Dummchen damals allen seinen Angaben. Und da ich wollte, dass die Untersuchung bald vorbei war, gehorchte ich, denn ich wollte auf keinen Fall aufs Revier. Dort im Gynäkologenstuhl, womöglich noch festgeschnallt, von drei Polizisten untersucht zu werden stellte ich mir um einiges schlimmer vor. Ich wollte ihn auch nicht verärgern, da ich nicht wusste, wie lange er brauchte um seinen Entenschnabel zu holen. So fing ich an, mich selbst zu fingern und sofort stellte sich wieder dieses geile Gefühl ein. Ich bemerkte auch, wie ich immer feuchter wurde und schloss die Augen, um mich der jetzt wieder aufsteigenden Lust hinzugeben. Dabei vergaß ich Raum und Zeit, ich war wie in Trance und genoss dieses neuartige Gefühl der Lust.
„Na Janine, das hat dich wohl aufgegeilt, wie du dem jungen Polizisten beim Geldeinsammeln deine Schlampenfotze zeigen konntest, hast ja auch extra noch die Beine gespreizt, damit er auch ja sehen konnte, wie ...