1. Meine geile Zeit im Internat Teil 7


    Datum: 14.03.2020, Kategorien: Schamsituation

    ... so sollen sie wenigstens auch die passenden Geräusche dazu
    
    hören, entschied ich. Ich gab mich jetzt meiner Geilheit hin und ließ Holger machen. Mein Stöhnen wurde langsam lauter und es war echt! Irgendwie war ich Holger sogar dankbar, dass er meine Lust geweckt hatte. Und als ich durch Holgers geschicktes Stimulieren zum Höhepunkt kam, schrie ich meine Lust heraus.
    
    Holger vernahm das mit großer Genugtuung und ich konnte ihm am Gesicht ansehen, dass er sehr mit mir zufrieden war. Jetzt zog er den Entenschnabel aus der Gesäßtasche seiner Hose und sagte: “Du bist ja naturgeil, spätestens jetzt denken alle, dass du für mich die Beine breit gemacht hast.“ „Pass
    
    auf, ich setzte dir jetzt das Spekulum ein. Es wird am Anfang etwas kalt werden, aber das gibt sich gleich.“ Ich fühlte, wie Holger das kalte Eisen langsam in meine Vagina schob. Dann drückte er einen Hebel und meine Scheide wurde gespreizt.
    
    „Jetzt weißt du auch, was ein Spekulum ist. Es spreizt deine süße Schlampenfotze, dann kann ich dir einen Abstrich nehmen und dir zur Not auch bis zum Gebärmutterhals schauen.“ Das war mir schon extrem peinlich, dass Holger mir da unten so tief in meine Muschi schauen konnte. Jetzt spreizte er den Entenschnabel noch mehr und steckte den Zeigefinger der rechten Hand in meine jetzt völlig offene Muschi. Mit der anderen Hand hielt er eine kleine Taschenlampe und leuchtete dort auch noch hinein. Hoffentlich ist er bald fertig, dachte ich. Er tastete noch einmal tiefer, bevor ...
    ... er vorsichtig das Spekulum
    
    zuklappte und raus zog.
    
    Dann sagte er: „Du hattest Recht, du kannst noch gar nicht gefickt haben, denn dein Jungfernhäutchen ist noch völlig intakt. Wir brauchen deshalb auch keinen Abstrich machen. Die Untersuchung ist beendet!“ Mit diesen Worten verließ er das Zimmer.
    
    An diesem Abend blieb ich in Carolas Zimmer, denn ich wagte es nicht zu den Anderen ins Wohnzimmer zurück zu kehren. Alle dachten natürlich, dass Holger mich gefickt hätte und der Rest der Ferien bei Carola war für mich nicht leicht, weil ihr Bruder Bernd mich jetzt erst Recht wie eine Schlampe behandelte. Auch kontrollierte er jeden Tag, ob wir auch wirklich keinen Slip anhatten.
    
    An einem der folgenden Abende hatte ich dann bemerkt, dass mein Onkel mich auf mal so lüstern ansah. Ob er irgendwie bemerkt hatte, dass ich unter dem Kleid nackt war? Er versuchte jetzt auch immer mit mir alleine zu sein und mir bei der Arbeit im Haushalt zuzusehen. Einmal, wir waren ganz allein im Haus, bat er mich, doch aus dem Bücherregal im Flur ein Buch aus der obersten Reihe zu holen. Da der Flur eine Deckenhöhe von fast 3 Metern hatte und die Regalwand bis zur Decke reichte, musste ich auf einen Tritt steigen. Als ich gerade dabei war das Buch zu greifen, trat er ganz dicht an den Tritt und konnte mir unter den Rock sehen. „Oh“, sagte er, „du hast ja gar keinen Slip an, aber ich mag das, wenn die Mädels so zeigegeil sind.“ „Ich dachte nur, dass es unter euch Mädels Mode ist, sich den ...
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