Maria und Luisa Teil 03
Datum: 14.03.2020,
Kategorien:
BDSM
... wurde, wie sich alles in ihr verkrampfte, wenn ein Schlag sie traf. Wie Wellen unbeschreiblicher Erregung durch sie strömten. Sie erwartete einen Schlag, der nicht kam.„Wo bleibt mein Spaß?" kam es von ihr.
Luisa drehte sich um, zog reflexartig Maria den Riemen durch die Möse, bevor sie nachdenken konnte, was sie da tat. Maria bäumte sich auf, biss die Zähne zusammen. „Augen zu!" Noch ein Schlag, beide nur wenig fester als das, was sie sich selbst gerade verpasst hatte. Sie strich mit dem Riemen langsam über den Kitzler, Maria stöhnte und wand sich vor ihr. Sie schlug mit dem Rohrstock zu, mitten auf den Kitzler. Und das nur mit geringer Kraft, weitaus schwächer wie Maria das bei sich selbst schon gemacht hatte. Marias Körper war gespannt und gereizt, das verstärkte die Wirkung ungemein, so dass sie zumindest hierfür keine Folgen zu befürchten hatten. In Marias Aufbäumen schlug sie mit dem Riemen. Dann über die nicht ganz so lädierte Brustwarze. Maria wand sich unter Lust und Schmerz, bewegte sich aber keinen Zentimeter weg. Sie hatte jede Orientierung verloren, spannte ihren Körper an, jede Faser, war ganz konzentriert, erwartete den nächsten Schlag, den übernächsten, den erlösenden. Und hoffte doch, dass der noch lange auf sich warten ließ. Sie reckte sich den Schlägen entgegen, konnte gar nicht erwarten, bis der nächste kam.
Luisa sah an sich herunter. „Wirst Du das gleiche mit mir tun?" fragte sie.
„Jajaja" Maria war in ihrer Lust gefangen, würde alles ...
... versprechen, wenn sie nur noch mehr bekam.
„Mich nachher auch schlagen und Peitschen? Ich muss es wissen, ich fühle mich entsetzlich sonst."
„Ja, alles was Du willst, mach mich jetzt fertig!"
Luisa schlug sie mit dem Riemen leicht auf die Möse. Alle paar Sekunden, ganz präzise. Und mit etwas Versatz, mit der anderen Hand geführt, mit dem Rohrstock überall sonst hin. Fast sanft auf die inzwischen verfärbten Brüste, egal, ob rechts oder links, egal, ob schonmal getroffen oder nicht. Schlug ihr fester auf die Innenseiten der Schenkel, um die Beine weiter zu öffnen. Mit einem Auge am Display hieb sie immer nur so fest, dass es eine saubere Anzeige gab. Und ab und zu mal etwas fester, um zu sehen, was passierte.
Maria hatte das Gefühl, verrückt zu werden. Ihre Schwester folterte sie, auf ihren eigenen Wunsch! Schlug sie an die schmerzhaftesten Stellen, und in ihr schrie alles nach mehr. Die Titten brannten. Ja! Titten, in diesem Zustand hatte sie Titten und Fotze. Immer neue Schläge, wunderbar präzise konnte sie sie erwarten. Einer in die Fotze, einer irgendwo. „Jaaa! Mach weiter!"
An der Innenseite der Schenkel. Sie riss die Beine auf. Zack! Wieder auf den Kitzler, die ganze Spalte brannte und Wellen von Lust kamen im Verstand an. Silberne Lichtstreifen vor ihren geschlossenen Augen. Ihre allgegenwärtige Rationalität war nur noch ein kleines Ding in ihrem Bewusstsein. Sie wusste, dass Luisa auf sie „Aahhhhh..." das war ein ein fester Schlag zwischendrin mit dem Rohrstock auf ...